31. 巴黎,16世纪初` by Paris, Anfang 16. Jahrhundert 高清作品[89%]

DO-Paris, Anfang 16. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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巴黎,16世纪初-

-

Die Sibylle von Tibur zeigt Augustus die himmlische Erscheinung Mariens, Einzelblatt aus einem Pariser Stundenbuch, mit Eröffnungsruf "Deus in adiutorium meum intende: Domine ad adiuvandum me festina" (Vulgata Psalm 69,2), Metallschnitt auf Pergament, koloriert, Pinselgold, 15,5 x 9,5 cm, Passep., gerahmt, wellig, (BH)

Der kolorierte Metallschnitt kann der Werkstatt Jean Pichore (aktiv 1502-1521), verlegt von Gillet/德国 Hardouin (aktiv 1500-1550) in Paris zugeschrieben werden. Der Zyklus umfasst 18 Bilder. Bei dem vorliegenden Blatt scheint die Kolorierung zeitgleich aufgetragen zu sein, sie verwendet reichlich Pinselgold und verdeckt auch ikonographische und architektonische Details, wie die Figurengruppe innerhalb der Arkadenreihe oder Architekturaufbauten oberhalb der Arkaden.

32. Albert Paris Gütersloh-现代 高清作品[88%]

DO-Albert Paris Gütersloh  - Moderne
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Albert Paris Gütersloh-现代-

Albert Paris Gütersloh * - Moderne-

(Wien 1887–1973)
„Südlicher Hafen“, Wandteppich aus Wolle, hergestellt von der Wiener Gobelinmanufaktur, eingewebt: BEATAE . REGIONES . BEATA TEMPORA sowie das Künstlermonogramm APG und das WM der Wiener Gobelinmanufaktur, ca. 146 x 264 cm

Verzeichnet im Ausstellungskatalog:
Albert P. Gütersloh. Akademische Reden, Akademie der bildenden Künste, Wien 1967, Nr. 132 - dort erwähnt: 2. Exemplar, 1958/59

Ganzseitige Farbabb. des anderen Wandteppichs:
A. P. Gütersloh, Beispiele, Jugend und Volk, 1977, Tafel 14

Provenienz:
Familienbesitz, Wien

„Die Malerei ist eine Kunst für glückliche Menschen, ob sie nun die Hervorbringer derselben sind oder ihre Genießer. Es wird Bilder geben, solange es Glückliche gibt, und solche dürften immer wieder auftauchen, entweder aus einem Meer von Dummheit oder aus einem Tümpel von Intelligenz, die mit ihrer einen Libelle genug hat. Der Unglückliche hingegen stürzt sich in den Abgrund des Worts, welcher Abgrund gerade von jenen Personen aufs ängstlichste gemieden wird, derentwegen er in den Abgrund sich gestürzt hat.“

Albert Paris Gütersloh
Tagebuch. November 1948

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31. 巴黎,16世纪初` by Paris, Anfang 16. Jahrhundert 高清作品[89%]

DO-Paris, Anfang 16. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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巴黎,16世纪初-

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Die Sibylle von Tibur zeigt Augustus die himmlische Erscheinung Mariens, Einzelblatt aus einem Pariser Stundenbuch, mit Eröffnungsruf "Deus in adiutorium meum intende: Domine ad adiuvandum me festina" (Vulgata Psalm 69,2), Metallschnitt auf Pergament, koloriert, Pinselgold, 15,5 x 9,5 cm, Passep., gerahmt, wellig, (BH)

Der kolorierte Metallschnitt kann der Werkstatt Jean Pichore (aktiv 1502-1521), verlegt von Gillet/德国 Hardouin (aktiv 1500-1550) in Paris zugeschrieben werden. Der Zyklus umfasst 18 Bilder. Bei dem vorliegenden Blatt scheint die Kolorierung zeitgleich aufgetragen zu sein, sie verwendet reichlich Pinselgold und verdeckt auch ikonographische und architektonische Details, wie die Figurengruppe innerhalb der Arkadenreihe oder Architekturaufbauten oberhalb der Arkaden.

32. Albert Paris Gütersloh-现代 高清作品[88%]

DO-Albert Paris Gütersloh  - Moderne
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Albert Paris Gütersloh-现代-

Albert Paris Gütersloh * - Moderne-

(Wien 1887–1973)
„Südlicher Hafen“, Wandteppich aus Wolle, hergestellt von der Wiener Gobelinmanufaktur, eingewebt: BEATAE . REGIONES . BEATA TEMPORA sowie das Künstlermonogramm APG und das WM der Wiener Gobelinmanufaktur, ca. 146 x 264 cm

Verzeichnet im Ausstellungskatalog:
Albert P. Gütersloh. Akademische Reden, Akademie der bildenden Künste, Wien 1967, Nr. 132 - dort erwähnt: 2. Exemplar, 1958/59

Ganzseitige Farbabb. des anderen Wandteppichs:
A. P. Gütersloh, Beispiele, Jugend und Volk, 1977, Tafel 14

Provenienz:
Familienbesitz, Wien

„Die Malerei ist eine Kunst für glückliche Menschen, ob sie nun die Hervorbringer derselben sind oder ihre Genießer. Es wird Bilder geben, solange es Glückliche gibt, und solche dürften immer wieder auftauchen, entweder aus einem Meer von Dummheit oder aus einem Tümpel von Intelligenz, die mit ihrer einen Libelle genug hat. Der Unglückliche hingegen stürzt sich in den Abgrund des Worts, welcher Abgrund gerade von jenen Personen aufs ängstlichste gemieden wird, derentwegen er in den Abgrund sich gestürzt hat.“

Albert Paris Gütersloh
Tagebuch. November 1948