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威廉·索尼(Wilhelm Thöny)的《今日新鲜莫卡》(Today fresh mocca)-Wilhelm Thöny
Heute frischer Mocca--Wilhelm Thöny (奥地利, 1888-1949)
大约有30幅作品符合查询(搜索耗时:0.3617秒)
Wilhelm Thöny-Moderne-
Wilhelm Thöny - Moderne-
(Graz 1888–1949 New York)
„Dame im Garten (Thea)“, 1936/37, Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte, 44 x 31 cm, gerahmt
Provenienz:
Galerie Welz, Salzburg, 1977
Privatsammlung, Österreich (seit Ende der 1970er Jahre)
Registriert und abgebildet in:
im Sog der Moderne, Neue Galerie Graz, 2013, ganzseitige Farbabbildung Tf. 146, WV-Nr. 340 (mit Titelangabe)
Die Pariser Jahre von 1931 – 1938 zählen zu den persönlich glücklichsten und künstlerisch fruchtbarsten Jahren im Leben und Oeuvre des österreichisch wie international tätigen Malers Wilhelm Thöny. In dieser Zeit entwickelte er einen neuen Typus des ganzfigurigen Porträts in Weiterführung und Neuinterpretation impressionistischer Stilmittel. 1936/37 vollendete er drei Gemälde mit dem Motiv „Dame im Garten“ (Wvz Nr. 339 - 341), bei denen die schemenhaft angedeuteten Gesichtszüge den Figuren etwas idealtpyisch Weibliches verleihen. Das vorliegende Gemälde lässt sich wegen der dunklen Haare der Dargestellten dennoch als Porträt von Thönys zweiter Frau, der Amerikanerin mit jüdischen Wurzeln Thea Thöny (geb. Herrmann) interpretieren, die er 1938 heiraten sollte.
Aus dem Kontrast der dynamisch und flirrend aufgetragenen Blau- und Grüntöne, reizvoll mit roten Flecken akzentuiert, gewinnt dieses Bild eine bemerkenswerte surreale Lebendigkeit, die reine Modellierung aus einem Geflecht von Farben verleihen ihr eine souveräne Eleganz.
„Nichts kann so täuschen wie ein Photo. Wahrheit ist eine Herzensangelegenheit, die nur durch Kunst erreicht werden kann.“
Franz Kafka
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Wilhelm Thöny-Moderne-
Wilhelm Thöny - Moderne-
(Graz 1888–1949 New York)
„Dame im Garten (Thea)“, 1936/37, Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte, 44 x 31 cm, gerahmt
Provenienz:
Galerie Welz, Salzburg, 1977
Privatsammlung, Österreich (seit Ende der 1970er Jahre)
Registriert und abgebildet in:
im Sog der Moderne, Neue Galerie Graz, 2013, ganzseitige Farbabbildung Tf. 146, WV-Nr. 340 (mit Titelangabe)
Die Pariser Jahre von 1931 – 1938 zählen zu den persönlich glücklichsten und künstlerisch fruchtbarsten Jahren im Leben und Oeuvre des österreichisch wie international tätigen Malers Wilhelm Thöny. In dieser Zeit entwickelte er einen neuen Typus des ganzfigurigen Porträts in Weiterführung und Neuinterpretation impressionistischer Stilmittel. 1936/37 vollendete er drei Gemälde mit dem Motiv „Dame im Garten“ (Wvz Nr. 339 - 341), bei denen die schemenhaft angedeuteten Gesichtszüge den Figuren etwas idealtpyisch Weibliches verleihen. Das vorliegende Gemälde lässt sich wegen der dunklen Haare der Dargestellten dennoch als Porträt von Thönys zweiter Frau, der Amerikanerin mit jüdischen Wurzeln Thea Thöny (geb. Herrmann) interpretieren, die er 1938 heiraten sollte.
Aus dem Kontrast der dynamisch und flirrend aufgetragenen Blau- und Grüntöne, reizvoll mit roten Flecken akzentuiert, gewinnt dieses Bild eine bemerkenswerte surreale Lebendigkeit, die reine Modellierung aus einem Geflecht von Farben verleihen ihr eine souveräne Eleganz.
„Nichts kann so täuschen wie ein Photo. Wahrheit ist eine Herzensangelegenheit, die nur durch Kunst erreicht werden kann.“
Franz Kafka