31. 约翰·弗里德里希·纳格尔,大师,1900年前的版,和微型` by Johann Friedrich Nagel 高清作品[12%]

DO-Johann Friedrich Nagel - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

约翰·弗里德里希·纳格尔,大师,1900年前的版,-

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(瓦尔德海姆1765–1825梅ß恩)
易北河沃尔肯斯坦城堡的全景,壮观岩石下的半木结构房屋,对应物,与题为“沃尔肯斯坦和拉贝姆”或“沃尔肯斯坦和拉贝姆”的旧便签相对照。“Krajina”(风景),一张署名JF Nagel的纸,纸上有水粉,黑边,每张26;x;36;厘米,框架,损坏(摩擦),(2)(Hu)

33. 弗里德里希·高尔曼,1900年前的大师和版,水彩,微缩` by Friedrich Gauermann 高清作品[12%]

DO-Friedrich Gauermann - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

弗里德里希·高尔曼,1900年前的大师和版,,微缩-

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(Miesenbach 1807-1862 Wien)
Joseph Höger beim Zeichnen im Wald, rückseitig Baumstudie, bezeichnet und datiert \"In Oed mit Höger im Juni 1831\", Bleistift auf Papier, 24 x 18,2 cm, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)

Provenienz:
Privatsammlung, Österreich.

35. 西奥多·基特尔(Theodor Kittel),大师,1900年前的版,和微型` by Theodor Kittel 高清作品[12%]

DO-Theodor Kittel - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

西奥多·基特尔(Theodor Kittel),大师,1900年前的版,-

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(瓷器家;活跃于1878年至1894年的加布朗茨)
穿着蓝色衬衫、戴宽边帽的农民男孩,穿着黄色花边和布料的女孩,verso将西奥多·基特尔命名为1864年或1864年。1865年2月19日,贴上绷带标志,家编号863,陶瓷微缩,10.5;x;8;厘米,镶框,(2)(胡)

37. 弗朗西斯科·特雷维萨尼(Francesco Trevisani),大师,1900年前的版,和微型` by Francesco Trevisani 高清作品[12%]

DO-Francesco Trevisani - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

弗朗西斯科·特雷维萨尼(Francesco Trevisani),大师,1900年前的版,-

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(罗马卡波迪斯特里亚1656-1756)
研究《圣彼得的奇迹》。威尼斯圣罗科教堂(1734年)中的“帕多瓦的安东尼”,灰色底漆板上的黑白粉笔,棕色羽毛标记“特雷维萨尼”,18.5;x;25;厘米,帕塞普,无框架(Sch)

39. 新年贺卡、1900年前的大师和印刷品、水彩、微型` by Neujahrskärtchen 高清作品[12%]

DO-Neujahrskärtchen - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

新年贺卡、1900年前的大师和印刷品、、-

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Heitere Motive: Zusammenstoß der Sänftenträger, Phäake (mit Text: \"Ich weiss, dass Sie die guten Bissen und volle Gläser nicht gern von sich schieben, drum sey dies ganze Jahr, mein runder diker Herr, Ihr Beutel wie Ihr Tisch und Flaschenkorb nie leer\", Bei der Wahrsagerin, verso handschriftliche Notiz \"Druck nach einer Caricatur von Opitz(Georg Emanuel Opitz, 1775-1841), abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 238, S 101, kolorierte Punktierstiche, ca. 8 x 10 cm,(3), (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

40. 加布里埃尔·明特在架前户外(加布里埃尔·明特在架前户外) - 瓦西里-康定斯基 高清作品[12%]

Gabriele Münter im Freien vor der Staffelei (Gabriele Münter Painting Outdoors in Front of an Easel)

  • After Wassily Kandinsky
  • Gabriele Münter im Freien vor der Staffelei (Gabriele Münter Painting Outdoors in Front of an Easel)
  • signed Kandinsky (lower left)
  • oil on board
  • Gabriele Münter im Freien vor der Staffelei (Gabriele Münter Painting Outdoors in Front of an Easel)-WASSILY-KANDINSKY
    (加布里埃尔·明特在架前户外(加布里埃尔·明特在架前户外)-瓦西里-康定斯基)