5. 建筑设计中,祭坛被框壁龛中,并被超越` Architectural Design with an Altarpiece Framed in a Niche and Surmounted by a Dome (1735–1817) by a Dome by Flaminio Innocenzo Minozzi 高清作品[47%]

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Architectural Design with an Altarpiece Framed in a Niche and Surmounted by a Dome (1735–1817) -

图片文件尺寸: 1596 x 3660px

建筑设计中,祭坛被框壁龛中,并被超越-弗拉米尼奥·因诺森佐·米诺齐的圆顶

~ Architectural Design with an Altarpiece Framed in a Niche and Surmounted by a Dome (1735–1817) --Flaminio Innocenzo Minozzi (Italian, 1735-1817)

8. 从1992年到现,几乎所有的电影和视频作品都是如此。可以显示器上看到,一些人戴着耳机,其他人安静地同时运行。(1999年进行中) by Douglas Gordon 高清作品[42%]

Pretty much every film and video work from about 1992 until now. To be seen on monitors, some with headphones, others run silently and all simultaneously. (1999-ongoing)

材质 :Multi-channel video installation, black-and-white and color, on monitors 尺寸 :San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA) Installation

从1992年到现,几乎所有的电影和视频作品都是如此。可以显示器上看到,一些人戴着耳机,其他人安静地同时运行。(1999年进行中)-道格拉斯·戈登(Scottish, b. 1966)

英文名称:Pretty much every film and video work from about 1992 until now. To be seen on monitors, some with headphones, others run silently and all simultaneously. (1999-ongoing)-Douglas Gordon

10. 名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,水彩,微型` by Besuchskarten und Entwürfe 高清作品[41%]

DO-Besuchskarten und Entwürfe - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,,-

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Verschieden Amorettenmotive mit Täubchen, Amor und Psyche (abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 242, S 103), Liebestrank, 3 Putti, 5 Stück, kolorierte Punktierstiche, z. T. mit handschriftlichen Vermerken \"Dein Bruder\", \"Original\", 10 x 7 cm und kleiner, 1 Stück typographisch bezeichnet \"Wien bey Jos. Eder\" und Nr. 259 (5)(Hu)

Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)