4. 彼得·穆利埃,骑士坦佩斯塔将军主人` by Pieter Mulier, gen. Cavalier Tempesta 高清作品[39%]

DO-Pieter Mulier, gen. Cavalier Tempesta - Alte Meister
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彼得·穆利埃,骑士坦佩斯塔将军主人-

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(哈勒姆1637–1701米兰)
以色列穿越红海之旅,
帆布油画,89 x 135厘米,框架

我们感谢安娜·奥兰多确认了归属,并帮助编目了这批物品。
这幅画的特点是非常生动多彩。它是由骑士坦佩斯塔将军彼得·穆利埃创作的,是这位艺术家作品的重要补充。

所描述的故事摘自《出埃及记》(14:19-31):摩西带领希伯来人来到应许之地时,能够通过命令分割红海的水域,以便他的人民能够越过它。这是摩西站在高高的岩石上,举起他的杖,命令水倒在迫害他们的埃及人身上的时刻。在前景的岸边,他的人民在过道后休息,而在背景中,法的马车和害羞的马被水困住了。据安娜·奥兰迪(Anna Orlandi)说,这幅画可以追溯到1687年至1690年,当时艺术家在威尼斯,在那里他达到了作品的巅峰。坦佩斯塔在一封信中回忆道:“我来到这座城市受到了许多业余爱好者和高贵绅士的欢迎,因为这里有足够多的人物画家,但没有一个画风景画、海景画和小动物的人,也没有一个画得不够好,所以作品并不短缺,“上帝应该心存感激”(见M.Roethlisberger,《坦佩斯塔骑士和他的时代》,克兰伯里1970年,第34页)

这幅画反映了坦佩斯塔威尼斯时期的特点:明亮的调色板,鲜艳的蓝色与有趣的色调光影对比突出,主题选择将海景和风景与动物描绘相结合。在他威尼斯时期最杰出的作品中,有《安布罗西亚纳皮纳科特卡中的诺亚牺牲风景》(Inv.-Nr.1180;122 x 178.5厘米)和卡塞尔另一个版本的图片主题(Inv.-Nr.4141;121 x 172厘米)。br>
穆利埃巧妙的成功公式结合了罗兰和他的同胞加斯帕德·杜盖特(Gaspard Dughet)受欢迎的古典罗马景观,以及他自己对北方戏剧灯光效果的偏好。在前往热那亚和威尼斯后,他介绍了他从卡斯蒂廖尼和巴萨诺那里吸收的元素,包括广泛的游行。他的风景画就是基于这一点,他很少尝试渗透其他流派,这有助于他成名和满足。他倾向于主题一致性的唯一例外是他拍摄的无数海上风暴照片,他和谁一起开始了他的职业生涯,谁给他起了个绰号“坦佩斯塔”“

作为一名海军画家的儿子,穆利埃在哈勒姆接受了第一次训练。之后,他留在安特卫普,1656年移居罗马,在那里他加入了Bentvueghels,一个由北方艺术家组成的协会,并在那里取下了他的“bentname”。他一直呆到1668年,重新开始绘画,继承了古典风景画的传统。在博格塞、奇吉和科隆纳家族接受了重要的罗马委托后,他搬到了热那亚,1668年至1684年他在那里生活。在那里,他非常富有成效,受到了如此多的掌声,以至于即使在杀死妻子之后,他仍然自杀了et已经入狱,继续从事他的艺术活动;然后,他创造了“保护区质量认证”的“超级四分之一”,e in gran pregio si tengono“[“为这些保护和珍视他们的公民绘制了许多优秀的绘画作品”(见C.G.Ratti,Delle Vite…,热那亚1769,第332页)在那之后,从1684年到他去世,米兰又进行了一段活跃的活动。作为米兰公爵和博罗密欧家族的宠儿,他穿越了埃米利娅和维尼托。p>

6. 詹·德·莫珀,蒙苏X将军大师` by Jan de Momper, gen. Monsu X 高清作品[39%]

DO-Jan de Momper, gen. Monsu X - Alte Meister
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詹·德·莫珀,蒙苏X将军大师-

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(安特卫普1614–1688罗马)
湖边渔夫的风景,

画布上的油画,74;x;102;厘米,框架

出处:
拍卖会,佳士得,罗马,24。1988年5月,第482号地块<拍卖会,法塞蒂,普拉托,17岁。2015年4月,第453号地块(作为Gaspar de Momper)
由当前所有者的父亲在那里获得

7. Giacomo Francesco Cipper,Todeshini将军大师` by Giacomo Francesco Cipper, gen. Todeschini 高清作品[39%]

DO-Giacomo Francesco Cipper, gen. Todeschini - Alte Meister
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Giacomo Francesco Cipper,Todeshini将军大师-

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(Feldkirch 1664–1736 Mailand)
Rauferei,
Öl auf Leinwand, 225 x 430 cm, gerahmt

Provenienz:
Adelsbesitz, Lombardei;
dort erworben durch den heutigen Besitzer

Literatur:
G. Gruber, Giacomo Francesco Cipper detto il Todeschini (1664–1736), Dissertation, Universität Wien, 1997, S. 146, Nr. 368;
G. Gruber, Il ruolo delle stampe nell’ambito della pittura di genere, in: F. Porzio (Hg.), Da Caravaggio a Ceruti. La scena di genere e l’immagine dei pitocchi nella pittura italiana, Ausstellungskatalog, Mailand 1998, S. 454, Abb. 7;
G. Gruber, Vie et oeuvre de Giacomo Francesco Cipper, in: Autour de Giacomo Francesco Cipper. Gens d’Italie au XVIIe et XVIIIe siècles, hgg. von B. Sarrazin, Ausstellungskatalog, Lyon 2005, S. 34, Abb. 15

Aufgrund seiner Qualität und seines großen Formats handelt es sich bei dem vorliegenden Gemälde um eines der bedeutendsten Arbeiten von Giacomo Francesco Cipper, genannt Il Todeschini. Das Bild stellt einen Raufhandel dar – ein Thema, das in der Genremalerei des 17. und 18. Jahrhunderts häufig behandelt wurde. Obwohl die gewöhnlichste und bescheidenste Wirklichkeit die vorrangige Inspirationsquelle für diese Art der Malerei darstellte, trugen Druckgrafiken, und zwar vor allem die Radierungen Jacques Callots, zur Verbreitung dieser Art von Bildern bei. Diese stellten ein ikonografisches Repertoire zur Verfügung, das in hohem Maße nordeuropäischen Ursprungs war und so sehr zum Vorbild für viele Künstler wurde, dass sie in Zeichenschulen, besonders in Deutschland, zum Unterrichtsmittel wurden.

Auch die Gemälde Todeschinis zeichnen sich durch diese Art der wechselseitigen Befruchtung aus: Das gegenständliche Werk basiert auf einer Radierung des 17. Jahrhunderts von Jan Baptiste de Wael (1632 – nach 1669), die zu einer Serie (Bibliothèque National de France, Paris) gehörte, bei der der Künstler häufig Anleihen nahm. Dieselbe Radierung diente auch Antonio Mercurio Amorosi (1660–1738) als Inspirationsquelle für einen Raufhandel, der sich in einer Privatsammlung in Ancona befindet (siehe Gruber 1998, Literatur).

Cipper hat den Bildraum der Radierung erweitert und an beiden Seiten des zentral positionierten Tisches, um den die Rauferei stattfindet, neue Details hinzugefügt. Links sehen wir ein offenes Feuer in einem Kamin, an dem ein Koch ein Huhn an einem Spieß brät; im Vordergrund ist Wild ausgelegt. Rechts steht eine die Szene nachdenklich beobachtende Bauersfrau; hinter ihr sitzen zwei Trinker an einem weiteren Tisch. In der Mitte des Hintergrunds verfolgt ein Jugendlicher, der sich an den Stäben eines hohen Fensters festhält, von draußen die Rauferei.

Der Künstler hat die gedrängte Szene meisterhaft um eine Reihe von Diagonalen orchestriert, die zum Rhythmus der Komposition beitragen, indem sie jeder Figur eine ihrer Rolle entsprechende Position zuweisen. Das Typenrepertoire ist für Cippers Malerei charakteristisch: Landvolk, Bettler und junge Bürger. Die Szenen spiegeln Alltagserfahrungen wider. Die breit angelegte Komposition und die geschickte Lichtführung verleihen dem Bild räumliche Tiefe; das starke Helldunkel legt eine Datierung des Werks in die ersten Jahre des 18. Jahrhunderts nahe, lässt es sich doch mit andern Bildern der Periode, etwa mit der mit 1705 datierten Genreszene in einer Mailänder Privatsammlung, vergleichen (siehe L. Tognoli, G. F. Cipper, il ‘Todeschini’ e la pittura di genere, Bergamo 1976, S. 149, Nr. 50 und Abb. 9, S. 22). In diesen Jahren lebte der österreichische Maler bereits in Mailand, wo er den Großteil seiner Karriere verbringen sollte. Das große Format des vorliegenden Gemäldes lässt einen prestigeträchtigen Auftrag vermuten, was wiederum darauf schließen lässt, dass Cipper bereits damals mit den wichtigsten adeligen Familien der Lombardei in Verbindung stand.

Bitte beachten Sie, dass dieses Gemälde besonderer Sammlungsbedingungen bedarf.

8. 威廉·沙耶,19世纪的油画。 by William Shayer der Ältere 高清作品[39%]

DO-William Shayer der Ältere - Ölgemälde und Aquarelle des 19. Jahrhunderts
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威廉·沙耶,19世纪的油画

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(1788-1879) William Shayer zugeschrieben, Rückkehr vom Fang, bezeichnet, datiert Wa Shayer 1837, Öl auf Leinwand, 64,5 x 82,5 mc, gerahmt, (GG)

Provenienz:
A. Colling & Sons, London;
Sotheby\'s Auktion London, 18. Oktober 1989, Lot 311, direkt vom heutigen Besitzer erworben;
Europäische Privatsammlung.