5. 2010年11月8日,亚琛Boxgraben 100学生视觉传达图片实验室,亚琛设计学院学习课程 by Christopher Williams 高清作品[28%]

Fachhochschule Aachen Fachbereich Gestaltung Studiengang: Visuelle Kommunikation Fotolabor für Studenten Boxgraben 100, Aachen, November 8, 2010 (2010)

材质 :Digital pigment print 尺寸 :61 × 50.8 cm Photography

2010年11月8日,亚琛Boxgraben 100学生视觉传达图片实验室,亚琛设计学院学习课程-克里斯托弗·威廉姆斯(American, b. 1956)

英文名称:Fachhochschule Aachen Fachbereich Gestaltung Studiengang: Visuelle Kommunikation Fotolabor für Studenten Boxgraben 100, Aachen, November 8, 2010 (2010)-Christopher Williams

6. 两张图纸:(i)洛里昂,锚地滑板车(笔记本页)(ii)布雷顿港的起重机,码头滑板车(笔记本页) - 保罗·西纳克 高清作品[28%]

Deux dessins : (i) Lorient, caboteur à l\'ancre (page de carnet)(ii) La grue, caboteur à quai dans un port breton (page de carnet)

  • Paul Signac
  • Deux dessins : (i) Lorient, caboteur à l\'ancre (page de carnet)(ii) La grue, caboteur à quai dans un port breton (page de carnet)
  • (i) stamped with the studio mark P. Signac (lower right), inscribed Caboteur Lorient (lower left and centre)(ii) stamped with the studio mark P. Signac (lower left)
  • (i) watercolour on paper(ii) watercolour on paper
  • Deux dessins : (i) Lorient, caboteur à l\'ancre (page de carnet)(ii) La grue, caboteur à quai dans un port breton (page de carnet)-PAUL-SIGNAC
    (两张图纸:(i)洛里昂,锚地滑板车(笔记本页)(ii)布雷顿港的起重机,码头滑板车(笔记本页)-保罗·西纳克)

    9. 名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,水彩画,微型画` by Besuchskarten und Entwürfe 高清作品[26%]

    DO-Besuchskarten und Entwürfe - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
    图片文件像素:4800 x 3400 px

    名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,,-

    -

    Verschieden Amorettenmotive mit Täubchen, Amor und Psyche (abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 242, S 103), Liebestrank, 3 Putti, 5 Stück, kolorierte Punktierstiche, z. T. mit handschriftlichen Vermerken \"Dein Bruder\", \"Original\", 10 x 7 cm und kleiner, 1 Stück typographisch bezeichnet \"Wien bey Jos. Eder\" und Nr. 259 (5)(Hu)

    Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

    Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
    Lot. 252 – 292

    Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

    Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

    Biedermeier-Glückwunschkarten
    „Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

    10. 乔治三世吉尔特伍德码头的镜子,由罗伯特·亚当设计,并归于约翰·林内尔(约1765年) by John Linnell, Robert Adam 高清作品[26%]

    A GEORGE III GILTWOOD PIER MIRROR DESIGNED BY ROBERT ADAM AND ATTRIBUTED TO JOHN LINNELL (ca. 1765)

    材质 :Giltwood 尺寸 :180.5 × 100 cm Other

    乔治三世吉尔特伍德码头的镜子,由罗伯特·亚当设计,并归于约翰·林内尔(约1765年)-约翰·林内尔,罗伯特·亚当(1792–1882)

    英文名称:A GEORGE III GILTWOOD PIER MIRROR DESIGNED BY ROBERT ADAM AND ATTRIBUTED TO JOHN LINNELL (ca. 1765)-John Linnell, Robert Adam