3. “模仿人造花卉真正花朵”——蒂兰西娅·林德尼“毫无疑问,就目前情况来看,唯一真正艺术家园艺家。”(1974/2018) by William Tillyer 高清作品[45%]

\'real flowers that mimicked artificial ones\' - Tillandsia Lindeni  \'unquestionably, as matters stand today the only true artists are the horticulturalists.\' (1974/2018) | Available for Sale

材质 :Relief and intaglio printing on Arches paper 尺寸 :65 × 50.5 cm Print

“模仿人造花卉真正花朵”——蒂兰西娅·林德尼“毫无疑问,就目前情况来看,唯一真正艺术家园艺家。”(1974/2018)-威廉·蒂利尔(British, b. 1938)

英文名称:\'real flowers that mimicked artificial ones\' - Tillandsia Lindeni \'unquestionably, as matters stand today the only true artists are the horticulturalists.\' (1974/2018) | Available for Sale-William Tillyer

7. “模仿人造花卉真花”——毫无疑问,就目前情况来看,唯一真正艺术家园艺家(1974/2018) by William Tillyer 高清作品[42%]

\'real flowers that mimicked artificial ones\' - \'unquestionably, as matters stand today the only true artists are the horticulturalists.\' (1974/2018) | Available for Sale

材质 :Relief and intaglio printing on Arches paper 尺寸 :65 × 49.5 cm Print

“模仿人造花卉真花”——毫无疑问,就目前情况来看,唯一真正艺术家园艺家(1974/2018)-威廉·蒂利尔(British, b. 1938)

英文名称:\'real flowers that mimicked artificial ones\' - \'unquestionably, as matters stand today the only true artists are the horticulturalists.\' (1974/2018) | Available for Sale-William Tillyer

10. 约翰·温泽尔·彼得19世纪画家。 by Johann Wenzel Peter 高清作品[39%]

DO-Johann Wenzel Peter - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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约翰·温泽尔·彼得19世纪画家

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(Karlsbad 1742–1829 Rom)
Ein Tiger und ein Löwe kämpfen um ein Reh, datiert 1809,
Öl auf Leinwand, 81 x 103 cm, gerahmt, (GG)

Johann Wenzel Peter emigrierte 1774 nach Rom und wurde 1812 Professor an der Accademia di San Luca.
Er war von etwa 1775 bis 1825 einer der berühmtesten und begehrtesten Tiermaler Roms und zählte den Prinzen Marcantonio Borghese zu seinen Mäzenen. 1776 und 1777 malte er für ihn ein Fresko mit 162 verschiedenen Tieren im Kasino der Villa Borghese und zwar ohne vorher Skizzen zu entwerfen.

In den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts erlangte er zudem internationalen Ruhm. Im Jahre 1830 beschrieb das deutsche Magazin „Kunstblatt“ ihn als „den Tierportraitisten“ und wies darauf hin, dass seine Gemälde nicht nur immer noch gefragt waren, sondern auch in vielen europäische Sammlungen ihren Platz fanden.

Die Achtung, die Peter am päpstlichen Hof genoss, wurde noch bestätigt, als seine Tochter Marianna Peter sich 1831, zwei Jahre nach seinem Tod, an Papst Gregor XVI. wandte, um einige der Bilder zu verkaufen, die sich noch in der Werkstatt ihres Vaters befanden. Der Papst kaufte gleich elf Gemälde, und sie wurden sofort in den Vatikan verlegt, wo sie ein Teil der Museumssammlung wurden. Das in Größe und Qualität bedeutendste dieser Werke ist eine monumentale Leinwand, die Adam und Eva im Garten Eden zeigt.

Auch eine weitere Version des vorliegenden Werkes ist in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Das Sujet ist diesem hier ähnlich, doch es gibt einen wichtigen Unterschied: das Kitz fehlt. Weiter gibt es noch eine dritte, etwas kleinere Version, die 2005 bei Sotheby‘s in London versteigert wurde.