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大卫统治时期的瘟疫-盖伊·路易斯·韦南萨尔
~ The Plague in the Reign of David (1675) --Guy-Louis Vernansal (法国艺术家, 1648-1729)
大卫·里德,当代艺术一-
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(born in San Diego, California in 1946)
#500, 2000–2003, signed D Reed again signed, titled and dated on the overlap DAVID REED 500 2000–2003, oil and alkyd on linen, 236 x 141 x 5 cm
We are thankful to the David Reed Studio, New York, for the information they have kindly provided for cataloguing this lot.
材质 :1000 hand painted plastic figures on a thread (scale 1/87th) 尺寸 :303 × 2 cm Sculpture
2015年按创作时期划分的西方艺术市场拍卖结果:5%的老大师、12%的19世纪、47%的现代、25%的战后、11%的当代艺术\\”(2016)-盖伊·莱蒙(French, b. 1958)
英文名称:The outcome of western art market auctions by period of creations in 2015: 5% Old Masters, 12% 19th century, 47% Modern, 25% Post-war, 11% Contemporary art\\\" (2016)-Guy Limone
大卫·施奈尔,当代艺术,第一部分-
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(Bergisch Gladbach 1971 geb.)
Pink, 2007, 2-teilig, rückseitig signiert, datiert David Schnell 07, Öl, Acryl auf Leinwand, Gesamtgröße: 290 x 460 cm, auf Keilrahmen, (PP)
Provenienz:
Galerie Eigen+Art, Berlin (auf der Rückseite mehrere Klebezettel und Stempel)
2007, dort vom heutigen Besitzer erworben –
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Goslar, Mönchehaus Museum für moderne Kunst, David Schnell, Hover, 7. Juli – 28. September 2007 / Puerto Rico, Museo de Arte de Ponce, 2. Dezember 2007 – 9. März 2008, Ausst.-Kat. Abb. 16; Hannover, Kunstverein Hannover, David Schnell, Stunde / Uur / Hour, 10. April – 30. Mai 2010 / Den Haag, GEM, museum voor actuele kunst, 7. Juli – 10. Oktober 2010 / Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Ausst.-Kat. S. 124, 125, Abb. 39
Literatur:
Kunstwerkstatt David Schnell, Prestel Verlag, München, 2009, S. 6, Abb.
Der aufstrebende Leipziger Maler David Schnell (geb. 1971) verwendet zwar in all seinen trendigen, großformatigen Bildern landschaftliche Elemente, ist jedoch keinesfalls ein traditioneller Landschaftsmaler. Als junger Zeitgenosse von Neo Rauch und Tim Eitel verwendet Schnell Öl, Tempera und Acryl, um Räume obsessiv erscheinen zu lassen, die oft so wirken, als könnten sie den Betrachter in sich hineinziehen. Er stützt sich auf eine sehr klare, lineare Perspektive und Fluchtpunkte, um seine ganz eigene bildsprachliche Ordnung herzustellen, […] und bricht ebendiese Ordnung häufig scheinbar auf mittels einer unterschwelligen, hyperaktiven Energie, die seine Gemälde durchzuckt – vielleicht, um einen kritischen Standpunkt gegenüber der Art und Weise, wie in der heutigen Gesellschaft mit Natur umgegangen wird, zu suggerieren. […]
In seinen Arbeiten herrscht die Verwendung der Zentralperspektive vor, welche auch in der Kunst der Renaissance sehr beliebt war und den Horizont zum wichtigsten Element des Bildes macht, sowohl auf kompositioneller als auch auf inhaltlicher Ebene.
(David Schnell – Hover, Hatje Cantz, Text von Dieter Daniels, Cheryl D. Hartup, Bettina Ruhrberg; David Schnell, Hatje Cantz, Text von Ziba De Weck, Tina Schultz)