1. :都是,老主人` by Jan Both 高清作品[28%]

DO-Jan Both - Alte Meister
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:都是,老主人-

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(Utrecht um 1618–1652)
Italianisierende Landschaft mit Reisenden,
signiert rechts unten: Both,
Öl auf Leinwand, 75 x 108 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung Fürst Wenzel Alois von Kaunitz, Wien (1774–1848);
dessen Auktion, Artaria & Cie., Wien, 13. März 1820, Lot 13;
V. A. von Adamovics, Wien, Kat. 1856, Nr. 29, Galerie-Nr. 121;
an Wertheimer verkauft um 500 Gulden;
Sammlung Graf Samuel von Festetics de Tolna (1806–1862), Wien;
dessen Auktion, Artaria & Altmann, Wien, 11. April 1859, Lot 54:
Privatsammlung, Frankreich

Literatur:
C. Hofstede de Groot, Die Holländischen Maler des 17. Jahrhunderts, Bd. IX, 1926, S. 511, Nr. 342

Das Gemälde Italienisierende Landschaft mit Reisenden ist ein klassisches Beispiel für das Schaffen des führenden holländischen Romanisten Jan Both und in die zweite Hälfte der 1640er-Jahre zu datieren, die womöglich wichtigste Periode in der kurzen Laufbahn dieses Künstlers. Both war der begabteste und innovativste unter den italianisierenden holländischen Landschaftsmalern und übte starken Einfluss auf viele der bedeutendsten Landschafter des 17. Jahrhunderts, darunter Adam Pijnacker, Nicolaes Berchem, Jan Asselyn und Aelbert Cuyp, aus. Werke der holländischen Italienfahrer, insbesondere jene Boths und Berchems, waren unter Sammlern des 18. und 19. Jahrhunderts überaus begehrt, wie Seymour Slive ausführte: „Einst mehr nachgefragt als Werke von Rembrandt, Frans Hals oder Vermeer […].“

Wir danken Frits Duparc, der die Zuschreibung des vorliegenden Gemäldes an Jan Both bestätigt hat.

3. ·斯汀,老主人` by Jan Steen 高清作品[28%]

DO-Jan Steen - Alte Meister
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·斯汀,老主人-

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(Leiden 1625/26–1679)
Streit unter Backgammonspielern in einem Interieur,
signiert unten Mitte: JSteen (JS ligiert),
Öl auf Holz, 41,5 x 53 cm, gerahmt

Provenienz:
Sammlung der Grafen Potocki, Lancut, Genf (alte Inventarnummer 198 in der rechten unteren Ecke sichtbar);
Weitergabe im Erbgang, Sammlung Graf Alfred Potocki (1886–1958);
Auktion, Fischer, Luzern, Juni 1951;

Literatur:
K. Braun, Alle tot nu toe bekende schilderijen van Jan Steen, Rotterdam 1980, S. 134, Nr. 323 (fälschlicherweise als Kopie nach dem Gemälde Streitende Kartenspieler in der Maximilian Speck von Sternburg-Stiftung, Leipzig, angeführt);
K. Hommel (Hg.), Maximilian Speck von Sternburg, Ein Europäer der Goethezeit als Kunstsammler, Leipzig 1998, S. 329, Anm. 8 (wie bei K. Braun)

Guido Janssen hat das vorliegende Gemälde erst kürzlich als Urfassung einer ähnlichen Komposition Jan Steens im Museum für Bildende Künste in Leipzig anerkannt. Die vorliegende signierte Fassung zeigt andere Figuren und eine abgewandelte Kulisse, wobei hier anstelle von Kartenspielern Backgammonspieler bei einer Wirtshausstreiterei dargestellt sind.

Infrarotaufnahmen zeigen, dass Steen das Spielbrett ursprünglich weiter oben auf dem Boden platziert hat. Zudem gibt es Pentimenti – vom Künstler selbst ausgeführte Veränderungen der Bildkomposition – oberhalb der Kappe des Mannes mit Stichwerkzeug, die ursprünglich viel höher angelegt war. Auch der linke Fuß des Mannes mit Messer war zunächst anders positioniert. Eine weitere wichtige Besonderheit besteht darin, dass der Hut des Mannes rechts zuerst die hölzerne Treppe berührt hat. Der Künstler musste danach die Stelle mit der Farbe des Hintergrunds auffüllen. Aufgrund der Alterung ist die schnell und dünn aufgetragene Malschicht durchscheinend geworden. Wir erkennen nun einen „Lichthof“ um den Hut, was Steens Maltechnik ganz und gar entspricht (siehe M. Bijl, The Artist’s Working Method, in: G. M. C. Jansen (Hg.), Jan Steen: Painter and Storyteller, Amsterdam 1996, S. 83–91). Auf einer im RKD, Den Haag, aufbewahrten alten Schwarz-Weiß-Fotografie ist zu sehen, dass dieser „Lichthof“ von einem Restaurator, der sich offensichtlich dessen Funktion nicht bewusst war, mit dick aufgetragener dunkler Farbe übermalt wurde. Eine kürzlich durchgeführte Restaurierung hat all diese Merkmale wieder ans Licht gebracht.

7. ·罗姆博茨二世。老主人` by Jan Rombouts II. 高清作品[27%]

DO-Jan Rombouts II. - Alte Meister
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·罗姆博茨二世。老主人-

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(1505-1559年左右的狮子)
苏珊娜和两位长老,在右下角标上花押字并注明日期:IRO 1543,
木上涂油,105 x 134.5厘米,镶框

我们感谢扬·德梅尔将这幅归功于扬·罗姆博茨;二,。已经证实<这幅构图由苏珊娜的裸体形象决定,苏珊娜试图用矫揉造作的姿势遮住身体,身体在对位旋转,这是·罗姆布特作品的重要补充。作为16世纪上半叶的首席浪漫主义者&nbsp;在19世纪,罗姆博茨巧妙地融合了意大利古代建筑元素——比如前景中的狮身人面像和带有瓮的喷泉河神,后堂中的雕像,以及背景中支撑着树篱的赫尔曼。左边那位老人肌肉发达的后背和头发,他手上列举了苏珊娜同意通奸的原因,这是对《但以理书》第13章中描述的人物的一种创新解释。通过右边老人移动的褶皱和伸出的手指的动作,这幅作品充满了雄辩的情色,这一点通过光线、苏珊娜大理石般的肌肤和从两侧压在她身上的男人的红脸的矫揉造作的对比得到了加强。剥落的戒指——可能是她富有的丈夫约阿希姆送的礼物——和底座上掉落的珍珠项链,再加上苏珊娜头发上的帕斯托色面纱——纯洁的象征——既有助于作品的装饰,也有助于苏珊娜高贵而谦逊的态度。罗姆博茨复杂多彩的绘创作灵感来自安特卫普和利日的意大利佛兰芒艺术家派。罗姆博茨在父亲·罗姆博茨(Jan Rombouts the Elder)的工作室接受培训,他从1519年到1535年主持了市政管理。他明亮的调色板也可能是因为他和父亲追求的后玻璃家的活动

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