961. 品牌院,16岁。古代大师` by Schule der Marken, 16. Jahrhundert 高清作品[12%]

DO-Schule der Marken, 16. Jahrhundert - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

品牌院,16岁。古代大师-

-

孩子耶稣的崇拜,140 x 102.5厘米,圆形顶部,框架,木架上的油,来源:维也纳圣卢卡斯加尔里;140 x 102.5厘米,木架上的油。


































<拍卖会,多萝西博物馆,维也纳,12。1974年3月,洛杉矶102号(比亚吉奥·普皮尼)<这幅画在Fototeca Zeri(编号38220)登记为Biagio delle Lame的作品,名为Biagio Pupini(博洛尼亚,活跃于1511-1551年)

962. 法拉利校,16岁。古代大师` by Ferraresische Schule, 16. Jahrhundert 高清作品[12%]

DO-Ferraresische Schule, 16. Jahrhundert - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

法拉利校,16岁。古代大师-

-

圣路易斯的愿景。奥古斯丁,画布上的油画,72;x;这幅构图基于本维努托·蒂西(Benvenuto Tisi,Garofalo将军(Garofalo约1476-1559 Ferrara))在伦敦国家美术馆(投资编号NG81)的画作;然而,在左上角和背景中描绘了其他圣徒(多米尼加修女或圣多明尼克而非圣斯蒂芬)

964. 锡耶纳校,16岁。古代大师` by Sieneser Schule, 16. Jahrhundert 高清作品[12%]

DO-Sieneser Schule, 16. Jahrhundert - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

锡耶纳校,16岁。古代大师-

-

Betender Putto,
Tempera und Öl auf Holz, 45 x 27 cm, gerahmt

Provenienz:
Auktion, Christie’s, Paris, 26. Juni 2008, Lot 1 (als „Domenico Beccafumi zugeschrieben“)

Bei dem vorliegenden Gemälde handelt es sich um ein Werk der Sieneser Schule aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, als Einflüsse aus Florenz die lokale Bildsprache belebten. Pandolfo Petrucci, der bis 1512 über Siena herrschte, rief Künstler von außerhalb wie Luca Signorelli, Girolamo Genga und Pinturicchio in die Stadt, damit sie für ihn arbeiteten. In diese Zeit fällt auch die Tätigkeit von Giovanni Antonio Bazzi, gen. Sodoma, dessen Kunst einen wichtigen Anhaltspunkt für die Sieneser Künstlergemeinde bildete.

Das vorliegende Gemälde weist stilistische Gemeinsamkeiten mit dem Schaffen Domenico Beccafumis (1486–1551) auf, dessen Werke auch den Einfluss der Florentiner Klassik Mariotto Albertinellis und Fra Bartolomeos verraten. Damit verbunden ist sowohl ein Nachhall der Kunst Raffaels als auch eine skulpturale Qualität, die von Michelangelo herrührt, mit dessen Arbeiten Beccafumi während seiner Aufenthalte in Rom in Berührung gekommen sein muss.

Das vorliegende Werk mag ursprünglich Teil eines größeren Altargemäldes gewesen sein. Der Bildraum der Tafel wird von der Gestalt eines engelhaften Puttos eingenommen, der seine Hände zum Gebet gefaltet hält und nach rechts kniend dargestellt ist, den Blick himmelwärts gerichtet, möglicherweise in Richtung einer sich einst im Bildzentrum der heute verlorenen Komposition befindlichen Madonna. Es herrschen warme Farben vor, und die Formen werden einer weich modellierenden Pinselführung definiert.

965. 马耳他校,17岁。古代大师` by Maltesische Schule, 17. Jahrhundert 高清作品[12%]

DO-Maltesische Schule, 17. Jahrhundert - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

马耳他校,17岁。古代大师-

-

Das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus,
Öl auf Leinwand, 193 x 286 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung, Sizilien

Das vorliegende Gemälde ist in der Fototeca Zeri als Werk Mattia Pretis verzeichnet (Nr. 53431).

Das vorliegende Gemälde zeigt das Festmahl im Haus des reichen Mannes: Es handelt sich um ein Gleichnis, das Christus den Jüngern erzählte und das im Lukasevangelium enthalten ist (16, 19–31). Es wird berichtet, wie der Prasser jeden Tag ausgiebig speiste, während er den auf seiner Schwelle bettelnden Lazarus ignorierte. Nachdem beide gestorben waren, fand Lazarus Trost im Paradies, während der Prasser zu Höllenqualen verdammt war.

Dieses moralische Gleichnis fand in der italienischen Kunst der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts weite Verbreitung, vor allem aufgrund des Erfolgs der Gemälde der Brüder Bassano. Im darauffolgenden Jahrhundert widmeten sich mehrere Künstler dem Thema, darunter auch Mattia Preti (1613–1699) in einem Werk, das heute in der Galleria Nazionale d’Arte Antica di Palazzo Barberini in Rom aufbewahrt wird (Inv.1363). Er setzte das Thema als ganz und gar eigenständige Lösung um, indem er die Aufmerksamkeit auf den Prasser richtete, der sich dem Betrachter mit herausforderndem Blick zuwendet. Dieser kann als schnöde Verachtung ausgelegt werden oder auch so verstanden werden, als suchte der Reiche im Betrachter einen Verbündeten für das eigene Verhalten.

Diese Interpretation des biblischen Gleichnisses findet sich auch im vorliegenden Gemälde, wobei hier im Gegensatz zu dem Bild im Palazzo Barberini die Komposition breiter angelegt ist. Das vorliegende Gemälde zeigt eine deutliche Vergrößerung des Darstellungsraums: Es finden sich mehr Figuren, und auf die Zurschaustellung des Reichtums des Protagonisten wird mehr Gewicht gelegt. Man beachte zum Beispiel den mit Speisen beladenen Tisch, die Musiker, die dem Festmahl eine heitere Note verleihen sollen, und das prunkvolle Silbergeschirr, das die Diener in Händen halten und das auch auf der Wand hinter dem Prasser ausgestellt ist (Letzteres findet sich auch auf dem Gemälde in Rom). Die helle Leichtigkeit der Komposition, die sich im Hintergrund mit dem Ausblick auf eine Architekturkulisse öffnet, und die silbrig-graue Palette sind Merkmale, die an Mattia Pretis Schaffen während seines Aufenthalts in Neapel in den 1650er-Jahren denken lassen.

Bernardo De Dominici bekam in Neapel zwei Gemälde Mattia Pretis mit Darstellungen des Festmahls des reichen Mannes zu Gesicht, die jeweils unterschiedlich aufgebaut waren und von denen eines für Don Antonio Caputo entstanden ist (siehe J. T. Spike, Mattia Preti. Catalogo ragionato dei dipinti, Florenz 1999, S. 254, Nr. 185). In den 1920er-Jahren wies Lina Montalto auf ein Gemälde gleichen Themas hin, das sich damals auf dem Kunstmarkt in Neapel befand (siehe L. Montalto, Il passaggio di Mattia Preti a Napoli, in: L’Arte, XXIII, 1920, S. 103, Anm. 2).

Gregorio Preti (1603–1672) arbeitete bei mehreren Gelegenheiten auch mit seinem jüngeren Bruder Mattia zusammen. Auch er malte Bankettszenen, zum Beispiel das Gesellige Begrüßungsmahl einer Privatsammlung, das in den 1640er-Jahren in Rom entstand und vermutlich auch etwas von der Bildfindung Mattia Pretis beinhaltete (siehe M. Marini, in: C. Carlino (Hg.), Gregorio Preti da Taverna a Roma, 1603–1672, Reggio Calabria 2003, S. 114–116).

Im Jahr 1661 ließ sich Mattia Preti auf Malta nieder, wo er in den Ritterstand erhoben wurde und die Renovierung des Innenraums der Johannes-Kathedrale in Valletta in Angriff nahm. Auf Malta gelangte Preti zu Ruhm und Sicherheit und war fortwährend beschäftigt; auch durch seine Zugehörigkeit zum Ritterorden erweiterte sich sein Auftraggeberkreis beachtlich. Er schickte weiterhin Gemälde an Sammler in Neapel und erhielt auch Aufträge aus ganz Europa, vor allem aus Spanien und Sizilien. Seine letzten Werke auf Malta befinden sich in der Kathedrale St. Paul, für die er 1682 ein Altarbild sowie – mit großflächiger Werkstattbeteiligung – sieben großformatige Gemälde mit Episoden des Besuchs des hl. Paulus auf Malta schuf (1688–1689; vor Ort). 1689 malte er das Fresko Der Schiffbruch des hl. Paulus im Gewölbe der Kirche (vor Ort).

966. 庞佩奥·巴托尼工作室,老大师` by Pompeo Batoni Werkstatt 高清作品[12%]

DO-Pompeo Batoni  Werkstatt - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

庞佩奥·巴托尼工作室,老大师-

-

(Lucca 1708–1787 Rom)
Christi Geburt,
Öl auf Leinwand, oktogonal, 54 x 42 cm, gerahmt

Provenienz:
Kunstmarkt, London, 1988;
Kunstmarkt, Paris, 1995;
dort erworben durch den heutigen Besitzer

Literatur:
E. P. Bowron, Pompeo Batoni, A Complete Catalogue of His Paintings, New Haven/London 2016, Bd. I, S. 128, Erwähnung unter Nr. 111p (unter Kopien)

967. 热那亚校,15岁。古代大师` by Genueser Schule, 15. Jahrhundert 高清作品[12%]

DO-Genueser Schule, 15. Jahrhundert - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

热那亚校,15岁。古代大师-

-

Madonna mit Kind und zwei Engeln,
Tempera und Öl auf Leinwand, auf Holz aufgezogen, 72,5 x 47 cm, gerahmt

Provenienz:
Privatsammlung, Berlin

Das vorliegende Gemälde trägt rechts unten ein Wappen: einen Schild in Form eines Pferdekopfes im italienischen Stil mit aufgerichtetem Löwen vor rot und silbern gestreiftem Hintergrund. Über dem Wappenschild erscheint ein sich in den Schwanz beißender Drache, über dem sich ein Kreuz befindet. Dies weist darauf hin, dass der Besitzer oder Auftraggeber des Gemäldes ein Mitglied des Drachenordens war, eines um 1408 gegründeten katholischen Adelsordens. Bei dem Wappenschild des vorliegenden Gemäldes handelt sich um eine spezielle heraldische Form, die sich vor allem im 15. Jahrhundert und fast ausschließlich in Italien findet.

Technische Untersuchung:

Infrarotaufnahmen zeigen drei unterschiedliche Arten einer Unterzeichnung: zwei Umrisszeichnungen – eine dünne schwarze, bisweilen nur oberflächliche und eine breitere, tiefer gehende, die ebenfalls mit einem dünnen Pinsel ausgeführt wurde – sowie eine schraffierte Zeichnung zur Festlegung der Schatten, beispielsweise im Kopf der Madonna.

Wir danken Gianluca Poldi für die technische Untersuchung des vorliegenden Gemäldes.

968. 哈布斯堡宫廷画家,1550岁大师` by Habsburger Hofmaler, um 1550 高清作品[12%]

DO-Habsburger Hofmaler, um 1550 - Alte Meister
图片文件素:4600 x 3500 px

哈布斯堡宫廷画家,1550岁大师-

-

Bildnis Kaiser Friedrichs III. (1415–1493, Regentschaft ab 1452) im Profil,
undeutlich signiert: Jacob Attg. (?) und rückseitig mit 1552 datiert,
rückseitig ein kunstvolles Monogramm,
Öl auf Holz, 40 x 25 cm, gerahmt

Wir danken Bernd Konrad für seine Hilfe bei der Katalogisierung des vorliegenden Gemäldes.

Bei diesem höchst ungewöhnlichen Bildnis des alternden ersten Kaisers der Habsburgerdynastie handelt es sich um eine interessante Neuentdeckung. Es sind drei weitere Darstellungen – nur eine davon ein Porträt – bekannt, auf denen der Kaiser ähnlich gekleidet im Profil zu sehen ist. Eine in einem weitaus härteren Stil gemalte Fassung, möglicherweise eine Kopie nach dem vorliegenden Gemälde, befindet sich auf Schloss Ambras, Innsbruck (siehe E. Buchner, Das deutsche Bildnis der Spätgotik und der frühen Dürerzeit, Berlin 1953, S. 121, Kat. Nr. 135a, Abb. 2). Buchner schreibt das Ambraser Porträt dem Meister der Habsburger, einem namenlosen Nachfolger Michael Pachers, der in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Tirol als Hofmaler tätig war, oder dessen Werkstatt zu. Das vorliegende Gemälde könnte aus demselben Kreis stammen, wobei die Signatur auf der Rückseite der Nadelholztafel helfen könnte, den anonymen Meister oder einen seiner Schüler zu identifizieren. Interessant ist, dass eine weitere Darstellung des Kaisers im Profil, die ihn ebenfalls mit der auffälligen perlenbesetzten Kopfbedeckung zeigt, in ein Hauptwerk des schwer fassbaren Meisters der Habsburger, nämlich in das Fragment der Anbetung des Belvederes (Belvedere, Wien, Abb. 1), integriert ist. Der Meister von Frankfurt hingegen hat das Porträt des Kaisers in eine Epiphanie eingebunden (Staatsgalerie, Stuttgart; siehe E. Buchner, op. cit., S. 116, Abb. 28). Zweifellos handelt es sich bei dem vorliegenden Gemälde um die vollendetste Fassung, die aus dem Umkreis von Künstlern wie beispielsweise des Meisters der Habsburger stammen könnte. Es lässt sich unmöglich feststellen, ob sie die ursprüngliche Vorlage oder die gelungenste Wiederholung eines früheren und heute verlorenen Prototyps ist. Das verschlungene Monogramm auf der Rückseite der Tafel könnte auf einen Auftrag des Kaiserhauses hinweisen, zumal es den Gedankenspielereien ähnelt, die nach Friedrichs langer Regierungszeit stark in Mode waren. Friedrichs berühmte Markenzeichen – seine einst geheimnisumwobene Devise „AEIOU“ und sein eigenes kunstvolles Monogramm, das jenem auf der Rückseite des vorliegenden Gemäldes sehr nahesteht – sind in Verbindung mit einem dem humanistischen Ideal der Renaissance folgenden Gelehrtentum zu lesen.

Friedrich war der vorletzte Kaiser, der vom Papst gekrönt wurde, und der letzte, bei dem dies in Rom geschah. Als erster Habsburger Kaiser war er auch der Erste, der Wien zu seiner Residenz wählte. Er ist das seltene Beispiel eines Monarchen, der gewollt auf seine Macht verzichtete. Drei Jahre vor seinem Tod trat er zurück, um seinen persönlichen intellektuellen Passionen nachzugehen. Zum Zeitpunkt seines Todes hatte er bereits zehn Jahre gemeinsam mit seinem Sohn regiert. Als ihm sein Sohn Maximilian I. 1493 nachfolgte, war Friedrich der am längsten regierende deutsche Monarch, der seinem Herrschaftsgebiet über 53 Jahre vorgestanden hatte. Während seiner Regierungszeit konzentrierte sich Friedrich eher auf die Zusammenführung der habsburgischen Erbländer Österreichs als auf Reichsangelegenheiten. Nichtsdestotrotz legte er durch seinen dynastischen Anspruch auf Ungarn und das burgundische Erbe den Grundstein für das künftige Habsburgerreich.