81. 1755年,维也纳,约瑟夫·哈巴赫。1900年前主要绘画印刷品,,` by Joseph Harbach, Wien 1755 高清作品[33%]

DO-Joseph Harbach, Wien 1755 - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

1755年,维也纳,约瑟夫·哈巴赫。1900年前主要绘画印刷品,,微缩画-

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从维也纳郊区一座小山上俯瞰全景,题为“中午时分奥地利首都维也纳郊区前景”,注明并注明“约瑟夫·哈巴赫·英格尼厄1755年绘制”,羽毛为黑色,灰色水洗,纸上,旧层压在纸板背衬上,52 x 72厘米,上边缘严重受损,通行证。,框架(Sch)

86. 在老彼得·布吕盖尔之后1900年前主要图纸印刷品、、` by Nach/After Pieter Brueghel d.Ä. 高清作品[33%]

DO-Nach/After Pieter Brueghel d.Ä. - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

在老彼得·布吕盖尔之后1900年前主要图纸印刷品、、微缩画-

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(1525/1530-1569)
荒野中圣杰罗姆,大约1555/56年,在精细手工制作基础上进行蚀刻铜雕刻,在图版中表示“brueghel inve,h cock excu”,32,3 x 42,4厘米,图版边缘窄边,水印不清楚,Bastelaer 7,Lebew 2,Passep。,无框架(Sch)

87. E.法国德伐日1800°左右主要图纸印刷品,直到1900年,、` by E. Defarge, Frankreich um 1800 高清作品[33%]

DO-E. Defarge, Frankreich um 1800 - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

E.法国德伐日1800°左右主要图纸印刷品,直到1900年,、微缩画-

-西班牙Ansicht von Cadiz,背面Alte Legende“从圣玛丽海滩拍摄卡迪兹景色,您可以看到妇女洗澡地方,以及由E.Defarge、水粉画Auf Paper、29 x 40 cm、Gerahmt、Beschädigt(Kleine Risse)Eine Weitere Ansicht von Cadiz绘制绘制公共庭院到来,背面Alte Legende”Cadiz位于Calette岩石一侧,可以看到人们洗澡地方,Campo Santo L\'Ospice粉末杂志,根据自然绘制,由Defarge、Tempera Auf Paper、Auf Keilrahmen Montiert、30 x 41 cm、Gerahmt、Beschädigt(Kleine Risse),(2)(HU)

88. 访问或访问1900年前主要图纸印刷品、水彩画、微缩画` by Besuchs bzw. Glückwunschkarte 高清作品[33%]

DO-Besuchs bzw. Glückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

访问或访问1900年前主要图纸印刷品、、微缩画-

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\"Das Köpferl hängest Du, ich weiß schon was Dir fehlt, ein Weiberl möchtest Du, Du armes Zeiserl, gelt?\", nach 1815, Zugkarte, Radierung, koloriert, 8,5 x 7,3 cm, typographisch bezeichnet Wien b. J. Bermann, Nr. 175, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

89. 收集家谱表。1900年前主要图纸印刷品,水彩画,微型画` by Sammlung von Stammbuchblättern 高清作品[33%]

DO-Sammlung von Stammbuchblättern - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

收集家谱表。1900年前主要图纸印刷品,,-

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Agnes Jagaditsch (1820-1892), Tante Louise Jagaditsch (1822-1878), Marie Bermann (1844-1912), bestehend aus losen Textblättern (Handschrift), Aquarellen, Scherenschnitten, Zeichnungen, Stickereien und gepreßten Blumen, außerdem Briefe der Elise Eder, 1 Album aus rotem Samt, 12 x 20 cm, 10 x 18 cm bzw. 10 x 15 cm, ca. 150 Blatt, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

90. 82(土耳其主要使用互联网创建社交媒体档案、发送信息共享内容人口比例),2017年 by Hayal Pozanti 高清作品[33%]

82 (Percentage of people in Turkey whose primary use of the internet is to create social media profiles, to message and to share content), 2017

材质 :Acrylic and oil stick on canvas 尺寸 :101.6 × 101.6 cm Painting

82(土耳其主要使用互联网创建社交媒体档案、发送信息共享内容人口比例),2017年-哈亚尔·波赞蒂()

英文名称:82 (Percentage of people in Turkey whose primary use of the internet is to create social media profiles, to message and to share content), 2017-Hayal Pozanti