82. 名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,水彩,微型` by Besuchskarten und Entwürfe 高清作品[31%]

DO-Besuchskarten und Entwürfe - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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名片和设计sMaster图纸和印刷品多达1900张,,-

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Verschieden Amorettenmotive mit Täubchen, Amor und Psyche (abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 242, S 103), Liebestrank, 3 Putti, 5 Stück, kolorierte Punktierstiche, z. T. mit handschriftlichen Vermerken \"Dein Bruder\", \"Original\", 10 x 7 cm und kleiner, 1 Stück typographisch bezeichnet \"Wien bey Jos. Eder\" und Nr. 259 (5)(Hu)

Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

83. 圣阿德里安和多纳图斯的第二任妻子阿德里安·德沃斯,皮埃塔三联,右图`Saint Adrian with Donatus\' second Wife Adrienne de Vos, Pieta Triptych, Right Panel by Master of the Saint Lucy Legend 高清作品[31%]

AF-Saint Adrian with Donatus\' second Wife Adrienne de Vos, Pieta Triptych, Right Panel

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圣阿德里安和多纳图斯的第二任妻子阿德里安·德沃斯,皮埃塔三联,右图-圣露西传奇大师

-Master of the Legend of Saint Lucy (1480-1510) was an unidentified Early Netherlandish painter from Bruges. His name comes from an altarpiece in the church of Saint James in Bruges, dated 1480, depicting three scenes from the life of Saint Lucy.

Saint Adrian with Donatus\' second Wife Adrienne de Vos, Pieta Triptych, Right Panel (Oil on Canvas), by Master of the Saint Lucy Legend

86. 装饰有名称的格子天花板的装饰设计拉辛和交织的字母DD` Design for the decoration of a coffered ceiling ornamented with the name Racine and entwined letters; DD (19th Century) by Jules-Edmond-Charles Lachaise 高清作品[30%]

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Design for the decoration of a coffered ceiling ornamented with the name Racine and entwined letters; DD (19th Century) -

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装饰有名称的格子天花板的装饰设计拉辛和交织的字母DD-朱尔斯·爱德蒙·查尔斯·拉切斯

~ Design for the decoration of a coffered ceiling ornamented with the name Racine and entwined letters; DD (19th Century) --Jules-Edmond-Charles Lachaise (法国艺术家, ?-1897)

89. 一位女士为这幅弹奏琵琶和窗帘的研究西格斯蒙德·奥古斯都的成长` Study of a lady playing a lute and drapery for the painting ;The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) by Józef Simmler 高清作品[30%]

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Study of a lady playing a lute and drapery for the painting ;The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) -

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一位女士为这幅弹奏琵琶和窗帘的研究西格斯蒙德·奥古斯都的成长-Józef Simmler

~ Study of a lady playing a lute and drapery for the painting ;The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) --Józef Simmler (波兰家, 1823-1868)

90. 一位女士为这幅弹奏琵琶和窗帘的研究西格斯蒙德·奥古斯都的成长` Study of a lady playing a lute and drapery for the painting The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) by Józef Simmler 高清作品[30%]

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Study of a lady playing a lute and drapery for the painting The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) -

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一位女士为这幅弹奏琵琶和窗帘的研究西格斯蒙德·奥古斯都的成长-Józef Simmler

~ Study of a lady playing a lute and drapery for the painting The Upbringing of Sigismund Augustus (1861) --Józef Simmler (波兰家, 1823-1868)