71. 三朵玫瑰红色贺卡 - 1500×2100px 高清作品[27%]

AF8855314-Three Roses Red Greeting Card

图片文件尺寸 : 1500×2100 px

三朵玫瑰红色贺卡-Three Roses Red Greeting Card

-Three Roses
One for today
One for tomorrow
One for yesterday.

Three Roses prose by Carol Cavalaris

This painting of three lush roses in full bloom, in red and peach tones, makes a lovely greeting card. From the Language Of Flowers collection of art by Carol Cavalaris. This art is also available in a square format as a fine art print.

73. 三朵玫瑰勃艮第贺卡 - 1500×2100px 高清作品[27%]

AF8855054-Three Roses Burgundy Greeting Card

图片文件尺寸 : 1500×2100 px

三朵玫瑰勃艮第贺卡-Three Roses Burgundy Greeting Card

-Three Roses
One for today
One for tomorrow
One for yesterday.

Three Roses prose by Carol Cavalaris

This painting of three romantic roses in full bloom, in burgundy and pink tones, makes a lovely greeting card. From the Language Of Flowers Collection of art by Carol Cavalaris. This design is also available in a square format fine art print.

74. 1815年左右,奥地利塔巴蒂埃。主要绘画作品,直到1900年的版画,和微型画` by Tabatière, Österreich um 1815 高清作品[27%]

DO-Tabatière, Österreich um 1815 - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

1815年左右,奥地利塔巴蒂埃。主要绘画作品,直到1900年的版画,-

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封盖中插入了1813年莱比锡附近国家之战的一个场景:军队领导人和盟国君主俄罗斯沙皇亚历山大一世、普鲁士弗里德里希·威廉三世和跪在地上的奥地利皇帝弗兰兹一世,在背景战斗场景中,在底部插入祈祷词“上帝和玛丽与我们同在”,上图为带孩子的客串麦当娜,可能是羊皮纸、木头上的水粉,DM 5.8;厘米(胡)

75. 弗雷德·休斯(Fred Hughes)在安迪·沃霍尔(Andy Warhol)的工厂与利兹·泰勒(Liz Taylor)的绘画作品(1987年) by David Gamble 高清作品[27%]

Fred Hughes in Andy Warhol\'s Factory with Liz Taylor Painting  (1987) | Available for Sale

材质 :Archival Inkjet on Paper 尺寸 :61 × 50.8 cm Photography

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

弗雷德·休斯(Fred Hughes)在安迪·沃霍尔(Andy Warhol)的工厂与利兹·泰勒(Liz Taylor)的绘画作品(1987年)-财政部发言人甘宝(British, b. 1953)

英文名称:Fred Hughes in Andy Warhol\'s Factory with Liz Taylor Painting (1987) | Available for Sale-David Gamble

76. 友谊和新年贺卡` by Freundschafts- und Neujahrskarten 高清作品[27%]

DO-Freundschafts- und Neujahrskarten - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

友谊和新年贺卡-

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Motive: Genien, Mädchen und Rosenstrauch, Stickende Frauen, Verschlungene Bänder und Schärpen, Pompeianische Dekoration, Prostender junger Mann, zum Teil mit Sprüchen versehen, etwas \"daß ich sie froh und glücklich sehe und ihren Wünschen nichts entgehe...\", typographisch bezeichnet \"Wien bei Jos. Eder\", 1799, Aquarell auf Papier, kolorierte Stiche bzw. Punktierstiche, 16 x 9 cm und kleiner, (15), (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)