冈迪·迪茨现代与当代艺术-
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(维也纳1942年)<坐在基座上,背面签名,日期为G.Dietz 99,瓷制,彩色,高41厘米
雅克·莫诺里,当代艺术2-
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(巴黎1924年)
“Jonq’Erouas Cym no.3”别名为Jacques Monory,背面标题为Monory 2001,签名并注明日期,编号为1083,油画,166 x 176厘米,模制框架
出处:
奥地利维也纳私人收藏馆Galerie Ernst Hilger
展览:维也纳,雅克·莫诺里:Jonq’Erouas Cym的想象生活,Galerie Ernst Hilger,2002年9月,展览-猫。S.14和无花果
文学:
帕斯卡尔·勒·索雷尔,雅克·莫诺里,巴黎博物馆版,2006,
S.252,图
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发表于:
更新艺术杂志第一期,S.52
IDEAT,第14期,2001年7月至8月,附图。第157条(文章:玛丽·赫莱纳·杜马,第156-159条)
维索,艺术与文学,艺术中心,第27号,2002年7月,第9条,附图。第四章(在录音室里),(文本:帕斯卡尔·勒·索雷尔·达维特、伊萨·卢·雷根、J·保罗·加瓦尔德·佩雷特)
乔·蒂尔森,当代艺术2-
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(London 1928 geb.)
Proscinemi for Demeter, 1987, 72 farbige Majolika-Reliefs auf Holztafel, 160 x 180 cm, gerahmt
Fotozertifikat des Künstlers, London 30/9/2016. Das Werk ist auf der Webseite des Künstlers unter „Works from 1975 to 1996 – Part 3“ publiziert.
Provenienz:
1989 vom heutigen Besitzer direkt vom Künstler erworben
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Castelbasso, Joe Tilson, Alchimie dei Simboli, Fondazione Malvina Menegaz, Juli/August 2001, hrsg. von Silvia Pegoraro, Ausst.-Kat. S. 72, mit Abb.
卡尔·摩尔,现代与当代艺术-
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(Wien 1861-1945)
Atelier Ansicht, 1895/96 bezeichnet CM, Öl auf Leinwand, 180 x 120 cm, gerahmt, (K)
Wird in das Werkverzeichnis des Belvederes von Dr. Cabuk aufgenommen.
Vergleiche in: Carl Moll, Seine Freunde-Sein Leben-Sein Werk, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1985, Seite 50, Abb. 33 (Variante, Fenster mit Durchblick in den Garten) Carl Moll (1861-1945), Österreichische Galerie, Belvedere, Wien, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1998, Tafel 10 (Ölskizze)
Provenienz:
Auktion Ölgemälde des 19. Jahrhunderts, 9 Mai 1995, Palais Dorotheum Wien, Kat. Nr. 115 Aus oberösterreichischem Besitz
现代与当代艺术-
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(Villafranca di Verona 1977 geb.)
\"The First Lady\", 2002, C-Print auf Aluminium, auf der Rückseite mit schwarzem Filzstift betitelt, signiert, datiert, nummeriert 3/5 sowie mit TFL1B-43930 bezeichnet, ebenso typografisch auf einem Etikett, hier auch mit Fingerabdruck, 138 x 100 cm, gerahmt, (EK)
Ausstellung:
Venedig, Fondazione Bevilacqua La Masa, 86th Group show, 15. Dezember 2002 – 7. Jänner 2003, Ausst.-Kat. Seite 18-19 mit Abb.
加达·阿默尔,当代艺术2-
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(Kairo, Ägypten 1963 geb.)
Ohne Titel, auf der Überlappung signiert und datiert Ghada Amer 93, Stickerei auf Leinwand, 100 x 100 cm, auf Keilrahmen, in Plexiglas
Provenienz:
Galerie Martina Detterer, Frankfurt am Main
Dort im Jahr 1995 erworben
In ihren wohlbekannten erotischen Stickereien weist Amerharsch repressive Gesetze zurück, die dazu beschlossen wurden, um das Verhalten von Frauen gegenüber ihren Körpern zu dirigieren und sie lehnt feministische Theorien der ersten Stunde ab, nach welchen der eigene Körper geleugnet werden muss, um das Verfallen in eine Opferrolle zu vermeiden.
Durch das explizite Darstellen des sexuellen Akts mit der delikaten Hilfe von Nadel und Faden, gewinnt dessen Bedeutung in einem solchen Maße an Zärtlichkeit, wie eine einfache Verobjektivierung sie schlichtweg nicht kennt.
www.ghadaamer.com
„Ich bin der Meinung, alle Frauen sollten ihre Körper mögen und diese als Werkzeuge zur Verführung einsetzen.“
Ghada Amer
吉姆·丁,当代艺术I-
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(Cincinnati/USA 1935 geb.)
The metamorphosis of a plant into a fan (series of 5), 1963/73, jeweils signiert, nummeriert, datiert Jim Dine (gekratzt) 1963–73, beschriftet 1–5, Ex V aus der mit den Buchstaben A-Z nummerierten Edition, Aluminiumguss, jeweils ca. 70 x 40 x 35 cm
Provenienz:
Privatsammlung, Chicago
Privatsammlung, Deutschland
Literatur:
D. Shapiro, Jim Dine - Painting What One Is, New York 1981, Nr. 141 (ein anderer Abguss);
Marco Livingston, Jim Dine - The Alchemy of Images, New York, 1998, S. 135 (ein anderer Abguss)
„The Metamorphosis of a Plant into a Fan (Die Metamorphose einer Pflanze in einen Ventilator), in den frühen 1960er Jahren konzipiert und schließlich 1973-74 herausgegeben, zeigt die allmähliche Mutation eines Ficus in einen elektrischen Ventilator (...)“
„Dine bat Alan Eaker, mit dem er an der Skulptur arbeitete, um fünf Wachs-Fici und fünf Ventilatoren, die auf seine Spezifikationen aus Wachs gemacht wurden, so dass je einer von beiden intakt blieb. Der Künstler tauschte dann Elemente des einen Objektes mit dem anderen aus, um die unterschiedlichen Grade der Transformation zu erreichen.“
in: Livingston, S. 131
Jim Dine ist einer der bedeutenden Künstler der Pop-Art. Er etabliert in den späten 1950er Jahren unter anderen mit Claes Oldenburg eine neue künstlerische Sichtweise; er reißt Alltagsgegenstände wie Werkzeuge, Kleidungsstücke, Schuhe, aber auch Badezimmergegenstände, aus ihrem bisherigen Kontext und gibt ihnen eine neue Aura. Denn die Gegenstände dienten ihm als Metaphern für seine persönlichen Erfahrungen. Wie auch in dem hier angebotenen Objekt findet der Künstler zu einer metaphorischen Ebene und gibt seiner Kunst eine eher emotionale Wärme.