71. 风险评估(什么留下了什么掩埋了试图关闭东西)(2021年) by Catalina Ouyang 高清作品[20%]

risk assessment (What left what buried what tried to close) (2021)

材质 :Wood, found chair, discarded security camera, paper pulp, plaster, beeswax, oil paint, epoxy clay, steel, oyster shells, horse hair 尺寸 :104.1 × 66 × 53.3 cm Sculpture

风险评估(什么留下了什么掩埋了试图关闭东西)(2021年)-欧阳卡塔琳娜(American)

英文名称:risk assessment (What left what buried what tried to close) (2021)-Catalina Ouyang

72. 对女人来说,剩下什么?。。。(对于一个女人来说,还有什么?…)1967年 by Marc Chagall 高清作品[20%]

A LA FEMME, QU’EST-IL RESTÉ? . . . (For a Woman What Remains? . . .), 1967

材质 :Original lithograph printed in colors on wove paper bearing the Arches script watermark. 尺寸 :64.8 × 49.8 cm Print

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

对女人来说,剩下什么?。。。(对于一个女人来说,还有什么?…)1967年-马克·夏加尔(Russian-French, 1887–1985)

英文名称:A LA FEMME, QU’EST-IL RESTÉ? . . . (For a Woman What Remains? . . .), 1967-Marc Chagall

76. 两件套——《安迪·沃霍尔德古拉》,1974年,绷带电影宣传赠品,1974年珍稀传单 by Andy Warhol 高清作品[20%]

材质 :Print on bandage 尺寸 :6.4 × 10.2 cm Ephemera or Merchandise

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

两件套——《安迪·沃霍尔德古拉》,1974年,绷带电影宣传赠品,1974年珍稀传单-安迪·沃霍尔。(American, 1928–1987)

英文名称:2 PIECE LOT- \"Andy Warhol\'s DRACULA\", 1974, BANDAGE Film Promotion Giveaway, & Handbill RARE, 1974-Andy Warhol

77. \\“蝴蝶天使#3\\”——在纸上发现了黄色蝴蝶女性形象和刺绣——黑色电影(2015) by Natalie Ciccoricco 高清作品[20%]

材质 :Embroidery Thread on Paper 尺寸 :35.6 × 27.9 cm Drawing, Collage or other Work on Paper

\\“蝴蝶天使#3\\”——在纸上发现了黄色蝴蝶女性形象和刺绣——黑色电影(2015)-娜塔莉·西科里科(American)

英文名称:\\\"Butterfly Angel #3\\\" - Yellow Butterfly with Female Figure Found Image and Embroidery on Paper - Film Noir (2015)-Natalie Ciccoricco

80. 米开朗基罗·梅里西,拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[20%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
图片文件像素:4600 x 3500 px

米开朗基罗·梅里西,拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.