61. 收集水果种子,通过孩子们送到学校或最近收集点!` Sammelt die Obstkerne und schickt sie durch Eure Kinder in die Schule oder an die nächsten Sammelstelle! (1917) by Julius Gipkens 高清作品[37%]

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Sammelt die Obstkerne und schickt sie durch Eure Kinder in die Schule oder an die nächsten Sammelstelle! (1917) -

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收集水果种子,通过孩子们送到学校或最近收集点!-朱利叶斯·吉普肯斯

~ Sammelt die Obstkerne und schickt sie durch Eure Kinder in die Schule oder an die nächsten Sammelstelle! (1917) --Julius Gipkens (德国艺术家, 1883-1968)

63. 收集家谱表。1900年前主要图纸和印刷品,水彩画,微型画` by Sammlung von Stammbuchblättern 高清作品[37%]

DO-Sammlung von Stammbuchblättern - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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收集家谱表。1900年前主要图纸和印刷品,,-

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Agnes Jagaditsch (1820-1892), Tante Louise Jagaditsch (1822-1878), Marie Bermann (1844-1912), bestehend aus losen Textblättern (Handschrift), Aquarellen, Scherenschnitten, Zeichnungen, Stickereien und gepreßten Blumen, außerdem Briefe der Elise Eder, 1 Album aus rotem Samt, 12 x 20 cm, 10 x 18 cm bzw. 10 x 15 cm, ca. 150 Blatt, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

68. 纪念一位盲人成为伟大作家雕塑材料,为他国家人民打开了前所未有可能性世界(2012年) by Iman Issa 高清作品[36%]

Material for a sculpture commemorating a blind man who became a great writer, opening up to unparalleled world of possibilities to the people of his nation (2012)

材质 :CRT monitor, vinyl, white base 尺寸 :About the work Installation

纪念一位盲人成为伟大作家雕塑材料,为他国家人民打开了前所未有可能性世界(2012年)-天哪(Egyptian, b. 1979)

英文名称:Material for a sculpture commemorating a blind man who became a great writer, opening up to unparalleled world of possibilities to the people of his nation (2012)-Iman Issa

70. 一座雕塑材料被提议作为一座纪念碑替代品,这座纪念碑已经让它人民感到尴尬(2010年) by Iman Issa 高清作品[36%]

Material for a sculpture proposed as an alternative to a monument that has become an embarrassment to its people (2010)

材质 :Two light bulbs, dark walnut plywood, vinyl 尺寸 :About the work Installation

一座雕塑材料被提议作为一座纪念碑替代品,这座纪念碑已经让它人民感到尴尬(2010年)-天哪(Egyptian, b. 1979)

英文名称:Material for a sculpture proposed as an alternative to a monument that has become an embarrassment to its people (2010)-Iman Issa