64. 米开朗基罗·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[26%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
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米开朗基罗·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.

65. 戴着辐射圈圣灵鸽子,阿尔卑斯山,18岁。==参考===外部链接==*官方网站` by Heilig-Geist-Taube im Strahlenkranz, Alpenländisch, 18. Jahrhundert 高清作品[26%]

DO-Heilig-Geist-Taube im Strahlenkranz, Alpenländisch, 18. Jahrhundert - Herbstauktion
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戴着辐射圈圣灵鸽子,阿尔卑斯山,18岁。==参考===外部链接==*官方网站-

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木材,完全雕刻,白色、银色和金色叶子背景,鸽子尺寸约为13 x 30,5厘米,外部尺寸为2米。约35厘米,鸽子背部有原始熟铁钉,喙突,放射状环两次,骨折修复(SLS)

66. 小盖托盘\'Hl。“弗朗西斯”,所谓。神碗,格蒙登,19岁。==参考===外部链接==*官方网站` by Kleine Deckelterrine "Hl. Franziskus", sog. Godenschale, Gmunden, 19. Jahrhundert 高清作品[26%]

DO-Kleine Deckelterrine "Hl. Franziskus", sog. Godenschale, Gmunden, 19. Jahrhundert - Herbstauktion
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小盖托盘\'Hl。“弗朗西斯”,所谓。神碗,格蒙登,19岁。==参考===外部链接==*官方网站-

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彩陶、赭石色碎片、白锡釉、带有侧面把手碗,末端有一个蜗牛和绿松石条纹,盖子有三英尺和绿松石条纹边缘,彩色花卉画有热火颜色,盖子上有果篮,碗内有圣方济各代表,指定为:S.方济各,高度约12.5厘米,干物质。约16.5/22厘米(SLS)