625. 彼得罗·纳瓦拉` by Pietro Navarra 高清作品[16%]

DO-Pietro Navarra - Alte Meister
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彼得罗·纳瓦拉-

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(罗马,活跃于17世纪下半叶)
一个银盘上的桃子、无花果和李子,旁边是一碗糖果、葡萄和葡萄酒;在一幅风景画中,一个玻璃水果碗前的瓜、葡萄、桃子和石榴
会标着第一幅画:PN(连字),
帆布油画,每幅61.5 x 74厘米,带框,吊坠(2)

626. 彼得·芬迪,19世纪的绘画。 by Peter Fendi 高清作品[16%]

DO-Peter Fendi - Ölgemälde und Aquarelle des 19. Jahrhunderts
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彼得·芬迪,19世纪的绘画。

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(维也纳1796-1842)


来自萨尔兹卡默古特的农民,1821年左右,签名为p.Fendi,木刻油,26 x 20厘米,带框,
展出:
彼得·芬迪,维也纳奥地利画廊,56。临时展览,上丽城,30。5月15日。1965年9月,展览目录,第33页,第91号。1965年2月,维也纳,弗兰兹·巴特克报道,复印件

627. 彼得·布鲁盖尔一世` by Pieter Brueghel I 高清作品[16%]

DO-Pieter Brueghel I - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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彼得·布鲁盖尔一世-

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(Breda um 1525-1569 Brüssel)
Die Parabel der weisen und törrichten Jungfrauen, um 1560, Kupferstich auf Bütten, alt koloriert, in der Platte bezeichnet \"H. Cock excu. / Bruegel inv\", 22,2 x 29,5 cm, bis knapp innerhalb der Plattenkante geschnitten, auf Papier auf Holz kaschiert, gebräunt, fleckig, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)

628. 彼得·芬迪,19世纪的绘画。 by Peter Fendi 高清作品[16%]

DO-Peter Fendi - Ölgemälde und Aquarelle des 19. Jahrhunderts
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彼得·芬迪,19世纪的绘画。

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(Wien 1796-1842)
Stillleben mit Putti, um 1840, signiert P. Fendi, Öl auf Holz, 33 x 41 cm, gerahmt, (W)

Provenienz:
Privatbesitz USA.

Vergleiche:
Peter Fendi, Ausstellungskatalog Österreichische Galerie 1963, Nr. 112, Nr. 113;
Nr. 114;
Walter Koschatzky, Peter Fendi, Salzburg 1995, S. 184, Abb. 160

630. 彼得罗·康萨格拉` by Pietro Consagra 高清作品[16%]

DO-Pietro Consagra  - Zeitgenössische Kunst I
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彼得罗·康萨格拉-

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(Mazara del Vallo, Trapani 1920–2005 Mailand)
Colloquio definitivo, 1960, signiert und datiert Consagra 60, Bronze mit dunkelbrauner Patina, 155 x 116 x 8 cm

Provenienz:
Galerie de France, Paris
Privatsammlung, Italien

Ausgestellt:
Venedig, XXX Esposizione Biennale Internazionale d’Arte, 1960, Einzelausstellung
Paris, Consagra, Galerie de France, 1960, Ausst.-Kat. hrsg. von Nello Ponente, mit Abb.

Das vorliegende Werk befand sich ca. zehn Jahre lang als Leihgabe der Galerie de France bei der Fondation Maeght, St. Paul de Vence.

Mailand, Pietro Consagra, Scultura e Architettura, Accademia di Belle Arte di Brera, 1996

Literatur::
G. C. Argan, Pietro Consagra, Editions du Griffon, Neuchâtel 1962, Nr. 55
G. M. Accame/G. di Milia (Hrsg.), Pietro Consagra, Scultura e Architettura, Katalog zur oben erwähnten Ausstellung, Mazzotta, 1996, S. 99 mit Abb.

Consagra arbeitete an den „Colloqui“ („Konversationen“) ein Jahrzehnt lang zwischen 1952 und 1962. Diese Arbeiten stellen den Wunsch des Künstlers dar, der Bildhauerei eine menschliche Dimension zu verleihen. Die Konversationen, auf die sich der Titel der Werke bezieht, finden auf verschiedenen Ebenen statt: zwischen dem Betrachter und dem Objekt, auf einer wahrnehmenden Ebene; zwischen zwei entgegengesetzten Elementen innerhalb des Objekts, auf einer formellen Ebene; zwischen Tiefe und Oberflächlichkeit (Argan 1956), auf einer skulpturellen und räumlichen Ebene. In jedem Fall, kann die Konversation nur innerhalb der dualen Dimension und Frontalität stattfinden, welche Consagra als Grenze für das Ausmaß seines Arbeitsbereichs setzt. (...)
Der Betrachter kann die Form mit einem einzigen Blick erfassen. (...)
Dem Aufeinandertreffen mit dem „Anderen“ wird Ausdruck verliehen durch einen Elan und eine Spannung, welche zwei oder mehr unterschiedliche Blöcke miteinander verknüpfen, „Figuren“, die durch Solidarität oder Sex eingeschränkt werden. Consagra folgt diesem Weg in parallelen Schritten durch Zuhilfenahme der Ausdrucksmittel Bronze und Holz. In der Bronze zeichnen sich die „leeren“ Spuren und die Schattenbereiche durch überlappende Elemente ab; im Holz werden diese zu Brandflecken, die durch einen Schweißbrenner erzeugt werden. Die Idee dahinter ist jene eines Grundsatzes, einer artikulierten Form wie jener des menschlichen Gesichts, eine architektonische Fassade in der Türen, Fenster, Vorsprünge und Einbuchtungen gewissermaßen bildhafte Effekte erzeugen.
Auf Consagras Ausschluss von der Venedig-Biennale im Jahr 1948 folgte eine konstante Teilnahme in den darauffolgenden Jahren, inklusive privater Ausstellungsräume in den Jahren 1956 und 1960. Diese, ebenso wie seine Ausstellungen im Ausland, symbolisieren den Stellenwert von Consagras Werk unter internationalen Sammlern. Consagras persönliche Ausstellung bei der Biennale
1960 gewann den Großen Preis für Bildhauerei, verliehen von Giulio Carlo Argan.