622. 托马斯·恩德,1900年前的大师画作和版画,水彩画,微缩画` by Thomas Ender 高清作品[18%]

DO-Thomas Ender - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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托马斯·恩德,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-

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(Wien 1793-1875)
Das Austreiben der Kühe vom Innern Gschlöss, am Fuße des Venedigers und Ursprung des Isler Flusses, am Untersatzkarton betitelt, signiert Ender, Aquarell auf Papier, 22 x 30 cm, Passep., gerahmt, (Hu)

Literatur:
Walter Koschatzky, Thomas Ender, Leykam Verlag 1982, Topographisches Register S 200.

Im Jahre 1833 unternahm Thomas Ender eine Reise ins Felbertal, die erste Reise als Kammermaler für Erzherzog Johann, die er allein unternahm. Ein Bericht Enders an Erzherzog Johann und Briefe haben sich erhalten. In einem Brief vom 3. August 1833 schreibt Ender, dass er seit drei Tagen durch Regenfälle festgehalten werde, in den Bergen liege tiefer Schnee. Er hoffe so bald als möglich weiter zu kommen, um seine Arbeiten im Gschlöss anzufangen. Es scheint bald danach soweit gewesen zu sein, wie die erhaltenen Ansichten bestätigen. (Vgl. Walter Koschatzky, Thomas Ender 1793-1875, Kammermaler Erzherzog Johanns, Graz 1982, S 62,72).

Wir danken Dr. Maria Luise Sternath,Wien, für die wissenschaftliche Unterstützung.

625. Martin Schongauer,1900年前的大师画作和版画,水彩画,微缩画` by Martin Schongauer 高清作品[18%]

DO-Martin Schongauer - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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Martin Schongauer,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-

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(Colmar um 1430-1491 Breisach)
Christus am Kreuz mit Maria und Johannes umgeben von vier Engeln, Kupferstich, in der Platte monogrammiert MS, auf Bütten mit Wz \"Bekröntes Wappenschild mit Raute und angehängtem Doppelbuchstaben H H\", 18,8 x 19,5 cm, bis innerhalb der Plattenkante geschnitten, Lehrs 14, Bartsch 25, späterer Abzug, die Platte bereits mit vielen Kratzern und Schrammen bedeckt, Riss am linken Seitenrand, Passep., ohne Rahmen, (Sch)

Provenienz:
Privatsammlung, Österreich.

627. Józef Chelmonski的19岁画作。 by Józef Chelmonski 高清作品[18%]

DO-Józef Chelmonski - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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Józef Chelmonski的19岁画作

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(Boczki 1849–1914 Kuklówka)
Auf der Jagd, Studie, signiert, datiert Józef Chełmoński 1875,
Öl auf Leinwand, 88 x 161 cm, gerahmt, (Rei)

Józef Chełmoński war ein polnischer Maler, der für seinen realistischen Stil bekannt war. Er erhielt seine erste künstlerische Erziehung von seinem Vater, bevor er in Warschau Schüler Wojciech Gersons (1831-1901) wurde. 1873 reiste er nach München, wo er an der Akademie der Künste studierte und sich der polnischen Malergruppe der Stadt anschloss. Dort freundete er sich mit Landsleuten Józef Brandt (1841-1915) und Maximilian Gierymski (1846-1874) an, die beide seinen Stil beeinflussten. Chełmoński hatte seine ersten kommerziellen Erfolge in Paris in den späten 1870er Jahren, wo er für die Monde illustré und den berühmten Galeristen Adolphe Goupil arbeitete. Nach seinen Reisen kehrte er in seine Heimat zurück, wo er fast ausschließlich plein air malte. Seine Lieblingssujets waren die ukrainische und polnische Landschaft sowie lebhafte Jagdszenen.

628. 伊万·伊万诺维奇·希什金(希什金,19世纪的画作)。 by Iwan Iwanowitsch Schischkin (Shishkin) 高清作品[18%]

DO-Iwan Iwanowitsch Schischkin (Shishkin) - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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伊万·伊万诺维奇·希什金(希什金,19世纪的画作)。

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(Jelabuga 1832–1898 St. Petersburg)
“Radierungen von I. Shishkin 1885 – 1886”, St. Petersburg,
A. E. Paltschikow (Druck: A. S. Suvorin) 1886. Gr.- Fol. 25 Original-Radierungen auf Seide, unter mausgrauen Passepartouts mit Goldrändchen und Goldschnitt. 1 Titelblatt. Lose in violetter Original Seidenmappe mit Goldprägung und montierter Titelradierung auf dem vorderen Deckel.

Provenienz:
Privatbesitz Österreich.

Vergleiche:
Thieme-Becker Lexikon, S. 30 und S. 91 mit den Radierungen: Etüde, Uferchen, Eiche, Gursuv, Waldrand, Auf der Kleinen Neva , Nacht, Zarengrabhügel, Winter, Waldwieschen, Dickicht, Kiefer, Erster Schnee, Chatyrdag, Sand, Hinterhof, Ameisenhügel, Sumpf, Kama, April, Chernolesje, Birkenwald, Tannen, Farnkraut. Mappe mit kleinen Läsuren. Alte handschriftliche Numerierung auf vorderem Innendeckel.

Shishkins Radierungen auf Seide stellen ein einmaliges Beispiel in der Geschichte der russischen Druckgrafik dar. Im Unterschied zu den Serien von Radierungen auf Papier wendete sich der Künstler zur Seide nur ein einziges Mal zu. Die Auflage war äußerst gering, da die Mappe mit Radierungen auf Seide unvergleichbar teuerer war, als dieselbe Serie gedruckt auf Papier. A. E. Paltchikov war Bibliophile, Verfasser und Verleger der Radierungen von Shishkin.

Wir danken Dr. Olga Sugrobova-Roth für die wissenschaftliche Unterstützung.