571. 耶稣·拉斐尔·索托,当代艺术I` by Jesus Rafael Soto 高清作品[37%]

DO-Jesus Rafael Soto  - Zeitgenössische Kunst I
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耶稣·拉斐尔·索托,当代艺术I-

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(Ciudad Bolívar 1923–2005 Paris)
Ohne Titel (Escritura), 1974, auf der Rückseite signiert, datiert 1974 und gewidmet, Holz, Draht, Farbe und Nylonsaiten, 102 x 172 x 30 cm

Provenienz:
Sammlung Gianni Colombo, Mailand (Geschenk des Künstlers)
Europäische Privatsammlung

Gianni Colombo war einer der wichtigsten Vertreter der internationalen kinetischen Kunstbewegung, die in den fünfziger und sechziger Jahren entstand. Mit seiner Arbeit versuchte er immer, die physische, körperliche und taktile Dimension des Bewusstseins zu preisen, indem er auf einer spielerischen, leichten und lichten Ebene agierte.
Jene Jahre waren voller Aufregung und Experimentierfreude. Viele Künstler und Künstlergruppen kamen in diesem Kontext miteinander in Kontakt, tauschten Erfahrungen aus und lieferten sich gegenseitige Inspiration. Während Colombo 1959 die Gruppo T gründete (zusammen mit Anceschi, Boriani und De Vecchi), entstand 1960 die Groupe de Recherche d\'Art Visuel (GRAV), der Morellet, Le Parc, Sobrino und andere angehörten. In Düsseldorf wurde die ZERO Gruppe 1957 erst mit Piene und Mack, und später dann mit Uecker, gegründet. Zur der Forschung der oben genannten Gruppen, können wir die Studien von Künstlern wie Soto hinzuzählen (der Flächen in dreidimensionale Räume verwandelt und damit die Möglichkeit der Interaktion zwischen dem Betrachter und seinem Werk erhöht hat) oder Dadamaino (die, vom Konzept der Bewegung fasziniert, eine Reihe von optisch-dynamischen Arbeiten schuf, mit denen sie die unendlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung erkundete).
Die Arbeiten dieser Künstler fallen in die internationale Bewegung der „Nove Tendencije“ („Neue Tendenzen“). Die Bewegung wurde 1961 in Zagreb ins Leben gerufen, hatte aber eine nachhaltige und globale Wirkung und war der visuellen Forschung und der systematischen Analyse der Wahrnehmung gewidmet.
Die Künstler experimentierten mit neuen Formen des Gleichgewichts, um die Empfindungen des Betrachters zu verändern, indem sie synästhetische Räume schufen und Bereiche, die mit einer Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Sinnesorganen spielten. Ihr Wunsch war es, die Wahrnehmungspassivität der Umgebungen von sowohl Galerien und Museen als auch Häusern und Palästen zu unterbrechen, um zu demonstrieren, dass diese Orte einer Trägheit unterlagen.

Im vorliegenden Katalog freut sich das Dorotheum, etliche interessante Beispiele dieser Forschung vorstellen zu dürfen, die aufgrund ihrer gemeinsamen Herkunft aus der Sammlung von Gianni Colombo noch attraktiver sind. Ein weiterer (wenn auch unnötiger) Beweis für die Brillanz der Beziehungen, die diese Künstler und ihre Forschung miteinander verbanden, die trotz der geografischen Entfernungen so viel gemeinsam hatten.

Jesús Rafael Soto wurde am 5. Juni 1923 in Ciudad Bolívar, Venezuela, geboren. Von 1942 bis 1947 studierte er an der Escuela de artes plásticas in Caracas und war danach Rektor der Escuela de bellas artes in Maracaibo, Venezuela, bis er 1950 nach Paris zog.
Nachdem er in Paris angefangen hatte, abstrakte und geometrische Kunst zu ergründen, fand er in einer Reihe von Op-Art Werken zu seinen ersten kinetischen Schöpfungen. Ab 1958 begann er, den gegenständlichen Ansatz mit Vorhängen aus Draht und Metallstäben zu integrieren und mit dreidimensionalen Lösungen und Umgebungen zu experimentieren.
Der Kontakt mit Colombo und mit der „Nuove Tendenze“ Gruppe war ein wichtiger Schritt für Soto. Giovanni Anceschi sagte, die Gruppe „vereinigt Menschen unterschiedlicher Herkunft und Zielsetzung. Nichtsdestotrotz teilen alle Mitglieder dasselbe gemeinsame Ziel, das sie verbindet: Die Erforschung der Werte einer Realität, die authentisch wahrnehmbar ist. [...] Wir wollen Mehrdeutigkeit in strikten Zusammenhängen demonstrieren. Dies ist ein Mittel, den Zuschauer dazu zu zwingen, aktiv am Werk teilzunehmen. Wir wollen den Zuschauer dazu drängen, das Werk im Geiste zu leben, anstatt es lediglich hingebungsvoll zu kontemplieren.“
In Sotos künstlerischer Vision spielt die Interpretation der Bewegung, und vor allem aber die des Raumes, eine zentrale Rolle. Um das Werk in Existenz zu rufen, muss es in einem vom Betrachter erzeugten physischen wie auch mentalen Raum und in einer Beziehung von poetischer Komplementarität durchquert werden. Die räumlichen Beziehungen seiner Escrituras sind fließend; die Drähte, die eine konkrete aber auch irreführende physische Präsenz außerhalb des gemalten Hintergrunds haben, ganz als ob sie die fiktive Definition des realen Raumes bilden, werden immateriell und unwirklich, wenn das Auge den Rillen im Hintergrund und ihren kalligrafischen Merkmalen folgt. Dort löst sich die räumliche Signifikanz der Drähte auf, weicht einer Mehrdeutigkeit und dem Unbestimmten und bildet so eine flüchtige, illusorische Schrift, die quer über das Blickfeld gleitet und tanzt und sich nicht erhaschen lässt.

572. 皮尔·保罗·卡尔佐拉里,当代艺术I` by Pier Paolo Calzolari 高清作品[37%]

DO-Pier Paolo Calzolari  - Zeitgenössische Kunst I
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皮尔·保罗·卡尔佐拉里,当代艺术I-

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(Bologna 1943 geb.)
Ohne Titel, 1992, datiert 1992 und signiert Calzolari, Blei, braune Gaze, Acryl und geschmolzenes Wachs auf Karton 54 x 34 x 1,5 cm

Ein Fotozertifikat, vom Künstler signiert, liegt bei.

Provenienz:
Galleria Giorgio Persano, Turin
Europäische Privatsammlung (dort Anfang der 1990er erworben)

573. 胡里奥·勒帕克,当代艺术I` by Julio Le Parc 高清作品[37%]

DO-Julio Le Parc  - Zeitgenössische Kunst I
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胡里奥·勒帕克,当代艺术I-

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(Mendoza, Argentinien 1928 geb., lebt und arbeitet in Paris)
Modulation 1009, 1990, rückseitig datiert 1990 und signiert, Öl auf Leinwand, 195 x 130 cm, gerahmt

Das Werk ist im Atelier Le Parc, Cachan, Frankreich registriert.

Provenienz:
Studio f. 22, Palazzolo sull’Oglio, Brescia (rückseitig Stempel)
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
L’eco di Bacco, Villa Fratta Franciacorta, 1989

Literatur:
C. Franza, Les couleurs de la memoire, 1968–1998, Trent’anni di stagioni artistiche, Studio f. 22 modern art gallery, Palazzolo sull’Oglio, Brescia 1998 mit Abb.

575. 安妮什·卡普尔,当代艺术,第一部分` by Anish Kapoor 高清作品[37%]

DO-Anish Kapoor  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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安妮什·卡普尔,当代艺术,第一部分-

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(Mumbai 1954 geb. – lebt und arbeitet in London)
Pouch, 2006, Fiberglas und Farbe, 244,5 x 174 x 60 cm, (PP)

Provenienz:
Lisson Gallery, London
dort vom heutigen Besitzer erworben –
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Malaga, Centro de Arte Contemporáneo de Málaga, Anish Kapoor: My Red Homeland, 27. Januar – 30. April 2006, Ausst.-Kat. S. 63, mit Abb.;
Wien, Belvedere, Love Story, 15. Juni - 5. Oktober 2014, Ausst.-Kat. S. 155, mit Abb.

Literatur:
David Anfam (Hrsg.), Anish Kapoor, London 2009, S. 359, mit Abb.

„Ich habe Arbeiten gemacht, die wie Löcher im Boden sind, die gewissermaßen das Fallen selbst sind – aber dieses Fallen muss nicht nach unten sein. Auf manch seltsame Weise kann man auch horizontal oder nach oben fallen. Das Gefühl von Schwindel steht dabei im Zentrum – Orientierungslosigkeit.“
(A Conversation. Anish Kapoor with Donna de Salvo, in: Anish Kapoor. Marsyas, London: Tate Publishing, 2002, S. 62)

Anish Kapoor, der zu den einflussreichsten Künstlern seiner Generation zählt, erforscht in seinen überwältigenden Skulpturen und Installationen die Phänomenologie des Raumes und das Konzept der Leere. Seine Werke, die er aus stark taktilen oder reflektierenden Materialien wie farbigem Pigment, Wachs, Spiegeln, poliertem Stahl oder Fiberglas fertigt, zeigen vielfach metaphysische, ins Extreme getriebene Gegensätzlichkeiten auf. Kapoor verbindet ineinander übergehende konkave und konvexe Formen, Innen und Außen, Festes und Immaterielles. In zahlreichen Werken setzt er hoch polierte Oberflächen ein, die als Metaphern der Wahrnehmung ihren Umraum einfangen und absorbieren, um ihn potenziert zurückzuwerfen. Beim Betrachter erzeugt er eine unverwechselbare Verschiebung der Koordinaten im Raum, die oft einhergeht mit einer Empfindungen des Fallens, einem Moment des ins Innere gezogen Werdens, des sich selbst Verlierens.

Die Skulptur Pouch verkörpert eine für den Künstler charakteristische Transformation zwischen geschlossenem Volumen und Hohlkörper. Was von der Seite aussieht wie ein aufgestülpter Beutel ist von vorne ein in die Tiefe führender Kanal, ein Portal in eine andere Welt, das den Betrachter schon durch seine Größe gänzlich gefangen nimmt und ihn in einen immateriellen, mystischen Raum eintauchen lässt. Im Zusammenspiel von Raum und intensiver roter Farbigkeit löst sich die Grenze zwischen Bildhauerei und Malerei auf. Auf die Frage, warum er seit vielen Jahren immer wieder mit der Farbe Rot arbeite, antwortete Kapoor: „Ich denke es hat mit der Tatsache zu tun, dass sie biologisch ist. Dass wir uns selber in der Farbe Rot lesen. (...) Rot hat im Gegensatz zu Schwarz zusätzlich eine Qualität von Innerlichkeit.“
(Anish Kapoor in: „Ich will nur spielen“, Interview von Heike Fuhlbrügge, Art Magazine, 2013)

576. 玛丽亚·拉斯尼格,当代艺术,第一部分` by Maria Lassnig 高清作品[37%]

DO-Maria Lassnig  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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玛丽亚·拉斯尼格,当代艺术,第一部分-

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(Kappel, Kärnten 1919–2014 Wien)
„Hitze der Geschwindigkeit“, 1985, Öl auf Leinwand, 80 x 99 cm, auf Keilrahmen, (K)

Ausgestellt:
L‘anormalità dell‘arte, Galleria Credito Valtelinese, Refettorio delle Stelline, Mailand, 15. Dezember 1993 – 30. Januar 1994 Ausst.-Kat. S. 153 (am Keilrahmen Stempel)

Provenienz:
Galerie Ulysses, Wien
Europäische Privatsammlung

…Ich konzipiere nicht willentlich ein Bild, ich weiß vorher nie, was aufs Bild kommen soll, ob eine oder mehrere Figuren, was drum herum. Die Absicht wäre der Gitterzaun, der verhindern würde, die ganze Tiefe, die Abgründe, die aufgehäuften Erkenntnisse, Wünsche und Verzweiflungen hereinzulassen.
Die Absicht wäre etwas Bestimmtes, im Wege Stehendes. Ich habe aber etwas Unbestimmtes als Anfang, das ich erst während der Arbeit bestimmen möchte, etwas Geheimnisvolles, das zu verdeutlichen ich mich bemühe, damit es, wenn es da ist, mich überrascht.
Maria Lassnig, Die Feder ist die Schwester des Pinsels, Tagebücher 1943-1997, herausgegeben von Hans Ulrich Obrist, DuMont 2000-Über die neueren Bilder (1980-1985)

577. 皮耶罗·多拉齐奥,当代艺术,第一部分` by Piero Dorazio 高清作品[37%]

DO-Piero Dorazio  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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皮耶罗·多拉齐奥,当代艺术,第一部分-

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(Rom 1927–2005 Todi)
Apex, 1984, rücks. signiert, datiert und betitelt Piero Dorazio, 1984, mit dem Stempel des Archivio Piero Dorazio numeriert 1555, Öl auf Leinwand, 160,2 x 130,2 cm, auf Keilrahmen, (AR)

Provenienz:
Sammlung Rinaldo Rotta (rückseitig bezeichnet)
Arte Valente, Finale Ligure
Sergio Sammlung Morico CIDAC , Rom
Europäische Privatsammlung, 1988–89
Christie’s Mailand, 23. November 2010, Los 16
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Finale Ligure, Arte Valente, Piero Dorazio, 15. Februar – 14. März 1986, im Ausst.-Kat. abgebildet

Chromatische Abstraktion mit einem Hang zum Architektonischen, vibrierende formale Lösungen, geometrische Konstruktionen, die Expressivität hypnotisch-energetisierter, schillernder Farben und ausbalancierte Spannungen zwischen vertikalen, dynamisch anmutenden Linien, die in einem blauen Raster zurückgehalten werden, sind perfekt aufeinander abgestimmt. Pierzo Dorazios chromatische Arrangements komponieren Strukturen, die sich selbst durch die Synergie vertikaler und horizontaler Linien definieren, erdacht, um das Auge des Betrachters innerhalb und jenseits der mentalen Architektur unerwarteter Perspektiven einzuspannen und festzuhalten, in denen unwahrscheinlich anmutende „Getreideähren“ ein Gemälde in einen „Gegenstand“ des Sehvermögens verwandeln: eine Grundvoraussetzung für das Studium der Variation konstanter Elemente, indem Farbe von ihrer Ausdrucks- auf eine Inhaltsebene gehoben wird.
(Jacqueline Ceresoli in „Piero Dorazio. Il colore della pittura. Novantanovepiùuno,“ Lorenzelli Arte, Mailand 2015)

578. 马里奥·希法诺,当代艺术,第一部分` by Mario Schifano 高清作品[37%]

DO-Mario Schifano  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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马里奥·希法诺,当代艺术,第一部分-

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(Homs/Libyen 1934–1998 Rom)
Tutte stelle, 1967, rückseitig signiert: Tutte stelle Mario Schifano 67, Emaillefarbe auf Leinwand, unter geprägtem Plexiglas, 131 x 101 cm, (MCC)

Fotozertifikat:
Fondazione Mario Schifano, Rom, 30. Juni 1999, Archiv-Nr. 67/2

Provenienz:
Gräfin Giuliana Donà delle Rose/Romani Adami, Rom
Farsetti, Prato, Auktion 29.5.1999, Ausst.-Kat. Nr. 241
Privatsammlung, Italien

Literatur:
Multistudio Universität Genua, Mario Schifano – Opere su tela 1956–1982, 2007, Bd. I., S. 99, Nr. 67/2 mit Abb.

Zeitgleich zu seinen filmischen Erfahrungen, oder kurz davor, begann Schifano, sich auch anderen Praktiken abseits dem Wirkungsbereich der Malerei zu widmen, wie beispielsweise den Auftritten seiner Pop-Gruppe „Le Stelle di Mario Schifano“ [Mario Schifanos Sterne] im Piper Club in Italien […], eine spielerische, ironische, unterhaltsame, schlüssige und vielleicht „einfache“ Art und Weise, dem allzu mächtigen Charme der Malerei zu entkommen.
In seiner Analyse der filmischen Experimente von Regisseuren, die ursprünglich aus anderen Bereichen kamen, schrieb Alberto Moravia in L’Espresso (14. Januar 1968): „Mit ihrem undefinierten Art Noveau Titel ‚I sogni e le stelle’ [Träume und Sterne], ist Schiffanos Arbeit ein gutes Beispiel dessen, was ich hier zu zeigen versuche […], als die Musik der Gruppe ‚Le stelle’ [Die Sterne] sich durch den riesigen, extrem vollgedrängten Raum ausbreitete, mit eindrucksvollen stroboskopischen Effekten, die alles noch intensivierten und verstärkten und durch blendendes Licht zusätzlich an Kraft gewannen, wurde ein Film von Schifano auf die Wand im Hintergrund projiziert – ohne jegliche Beachtung der Nischen und Wölbungen in der Wand –, in dem es um die Auflösung, Wiederholung und Multiplizierung ein und derselben Figur ging und Szenen aus dem Vietnam Krieg zu sehen waren, Ausschnitte aus alten Western, Sequenzen von Dokumentarfilmen und anderem Material...“

Ein Zyklus zum Thema Sterne ist das Motiv von Mario Schifanos eigener Ausstellung im Studio Marconi in Mailand („Tuttestelle“, 1967). Die gesprühten Ränder erinnern an Bilder, die mittels Stencil-Technik nachts auf Wänden entstehen; die Sternenhimmel sind dieselben wie in seinen früheren Arbeiten mit dem Titel „Oasi“, bei denen wiederum die Sterne durch Assoziationen und Projektionen von Erinnerungen („associazione e proiezione dei ricordi“) an Schokoladenschachteln entstanden waren.

579. 维克多·瓦萨里,当代艺术,第一部分` by Victor Vasarely 高清作品[37%]

DO-Victor Vasarely  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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维克多·瓦萨里,当代艺术,第一部分-

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(Pécs, Ungarn 1906–1997 Paris)
Gemey, 1973, signiert Vasarely, rückseitig signiert 2577 Vasarely Gemey 1973 Vasarely und mit dem Klebezettel des Künstlerateliers. Acryl auf Holztafel, 80 x 80 cm, ger., (MCC)

Die Authentizität des Werks wurde von Pierre Vasarely bestätigt. Das Werk wird in den Catalogue raisonné de l\'oeuvre peint de Victor Vasarely, der zur Zeit von der Fondation Vasarely, Aix-en-Provence in Vorbereitung ist, aufgenommen.

Provenienz:
Galleria Marescalchi, Bologna (mit Fotozertifikat und Klebezettel auf der Rückseite des Gemäldes)
Galleria Contini, Venedig, dort vom jetzigen Besitzer erworben
Privatsammlung, Italien

Auf dem Spiel steht längst nicht mehr das Herz, sondern die Retina
(Victor Vasarely, 1965)

580. 路易丝·布尔乔亚,当代艺术,第二部分` by Louise Bourgeois 高清作品[37%]

DO-Louise Bourgeois  - Zeitgenössische Kunst, Teil 2
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路易丝·布尔乔亚,当代艺术,第二部分-

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(Paris 1911–2010 New York City)
Small Eye #3, Aluminium, poliert, Blei, gestempelt mit den Initialen des Künstlers sowie numeriert L. B. 22/25 AA 97 auf der Standfläche, 10 x 10 x 13 cm, (PP)

Ausgeführt im Jahr 1997. Das Werk ist Nummer 22 aus einer Edition von 25 Exemplaren + 7 E.A. und 2 H.C.

Provenienz:
Schweizer Privatbesitz