572. Matthijs Cock是1900年前主要绘和印刷品、和微型继承者/追随者` by Matthijs Cock Nachfolger/Follower 高清作品[34%]

DO-Matthijs Cock Nachfolger/Follower - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

Matthijs Cock是1900年前主要绘和印刷品、继承者/追随者-

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(1509–1548)
河边有房屋和磨坊岩石景观,棕色和灰色笔,黑色粉笔痕迹,在讲义上,背面用棕色羽毛标记“(H)ans Bol i f”,20 x 29.5厘米,棕色羽毛边界线,晒黑,上边缘有轻微斑点,passep。,无框架(Sch)

573. Rachel受1980年加拉加斯当代艺术博物馆展出作品启发创作迷宫式变色 by Carlos Cruz-Diez 高清作品[34%]

Labyrinthe Transchromies Rachel Inspirada em obra exposta no Museu de Arte Contemporânea de Caracas em 1980, 1980

材质 :Policarbonato 尺寸 :244 × 122 × 3 cm Installation

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

Rachel受1980年加拉加斯当代艺术博物馆展出作品启发创作迷宫式变色-卡洛斯·克鲁兹·迪兹(Venezuelan, 1923–2019)

英文名称:Labyrinthe Transchromies Rachel Inspirada em obra exposta no Museu de Arte Contemporânea de Caracas em 1980, 1980-Carlos Cruz-Diez

575. 塞萨尔·塞尔梅(Cesare Sermei)创作了1900年前大师和版、、` by Cesare Sermei zugeschrieben/attributed 高清作品[34%]

DO-Cesare Sermei zugeschrieben/attributed - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

塞萨尔·塞尔梅(Cesare Sermei)创作了1900年前大师和版、、微缩-

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(1581–1668)
带有人物(recto)草图,圣人研究,飞行putti和女人(verso),讲义上棕色羽毛,带有Wz“圆圈中鸟”,模糊标记,23,8 x 34厘米,晒黑,有严重斑点,受损,无光泽。,无框架(Sch)

578. Aloys Zötl.绘大师,1900年前印刷品,和微型` by Aloys Zötl 高清作品[34%]

DO-Aloys Zötl - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

Aloys Zötl.绘大师,1900年前印刷品,-

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(自由城1803年至1887年埃弗丁)
海兔海兔脱毛,标题和传说:“它生活在地中海中,经常被那不勒斯海岸风暴所驱逐:自然大小身材。同义词:海肺,毒药小屋,维哈耶尔”,签名和日期为Aloys Zötl pinxit,21日。1841年7月,按订单类别“蠕虫,标签VI”,纸上水彩,插图28;x;36;厘米,帕塞普,布德约维奇阿尔š南波西米亚廊(Alšova JihǒceskáGallery C.Budejovice)镶框verso邮票和库存编号G p2776 pB1337(已删除),(Hu)

580. 访问或访问1900年前主要图纸和印刷品、水彩、微缩` by Besuchs bzw. Glückwunschkarte 高清作品[34%]

DO-Besuchs bzw. Glückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

访问或访问1900年前主要图纸和印刷品、、微缩-

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\"Das Köpferl hängest Du, ich weiß schon was Dir fehlt, ein Weiberl möchtest Du, Du armes Zeiserl, gelt?\", nach 1815, Zugkarte, Radierung, koloriert, 8,5 x 7,3 cm, typographisch bezeichnet Wien b. J. Bermann, Nr. 175, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)