571. 玛丽亚·拉斯尼格的战后与当代艺术I` by Maria Lassnig 高清作品[39%]

DO-Maria Lassnig  - Post-War und Zeitgenössische Kunst I
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玛丽亚·拉斯尼格的战后与当代艺术I-

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(卡林西亚卡佩尔,1919年至2014年,维也纳)
“Pale Hockende”,背面签名,日期为M.Lasnig 72,以及1987年的担架上的“Pale Hockende”,油画画布,130 x 112厘米,框架

Christa Murken,Maria Lassnig,她的生活和她的绘画作品。他们在20世纪绘画史上的地位。19世纪,Verlag Murken Altrogge,1990年,与Fig。S.32,注释S.467,WVZ-No.294,注释:拥有艺术家昆斯特论坛,奥地利Insel,Österreichische Kunst heute,1987年,第89卷,第189页(附图)

展出并配有全页彩色插图:
玛丽亚·拉斯尼格,现代艺术博物馆/20世纪博物馆。杜塞尔多夫艺术博物馆,杜塞尔多夫1985年
昆斯特哈勒·纽伦堡,纽伦堡1985年
克恩特纳·兰德斯加利里,克拉根福,1985年,里特·韦拉格,克拉根福,1985年,第80页(附图)

出处:
瑞士私人收藏

我想尽可能独立于机器和复杂工具。
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铅笔和画笔是原始状态工具。
绘画是一门原始的艺术

我赤身裸体地站在屏幕前,就这样,没有意图,没有计划,没有模特,没有摄影,任它发生。但我有一个出发点,这是因为我意识到,对我来说,唯一真实的事情是我的感觉,它发生在身体室内:生理特性,
坐下和躺下时的压力感,
紧张和空间扩张的感觉–
很难表现事物。
“唯一真正的痛苦”(卡夫卡)

因此,绘画在我漫长的实验历史中一直是变化无常的。
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当我建造这座从室内建筑到外部世界的桥梁时,这座桥梁暂时声称它是感官和眼睛愉悦的替代方案,它首先是从眼睛拱门的有限视野
即使是孩子第一眼看到的;他自己的胳膊和腿就像一幅真实的图画。
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从那时起,室内和外部世界图像的划分开始了。
在上一个《纽约客》系列中,动物作为神秘的生物来到了外部世界的图像。
绘画是我的冥想工具,作为一项基本活动,
我不需要心理医生或导师。
玛丽亚·拉斯尼格(1980)
摘自所列目录

572. 让-保罗·里奥佩尔,当代艺术I` by Jean-Paul Riopelle 高清作品[39%]

DO-Jean-Paul Riopelle  - Zeitgenössische Kunst I
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让-保罗·里奥佩尔,当代艺术I-

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(Montréal 1923–2002 Ile-aux-Grues)
Ohne Titel, ca. 1959, signiert, Öl auf Leinwand, 53,5 x 64,5 cm, gerahmt

Ein Fotozertifikat von Yseult Riopelle liegt bei

Provenienz:
Galerie Jacques Dubourg, Paris Sotheby’s London, 3. Dezember 1993, Los 141
Europäische Privatsammlung
Auf der Rückseite
Klebezettel der Ausstellung „Canadian Tour | Basic Collection”, Stuyvesant Foundation, Amsterdam, 18. April 2001

Literatur:
Yseult Riopelle, Catalogue raisonné de Jean Paul Riopelle 1954–59, Bd. I, Hibou Editeurs, Montréal, 2009, S. 336, Nr. 1959.078H.
V1959 mit Abb.

Wenn ich zögere, male ich nicht. Wenn ich male, zögere ich nicht.
Jean-Paul Riopelle

576. 弗朗索瓦·莫雷莱,《当代艺术2》` by François Morellet 高清作品[39%]

DO-François Morellet  - Zeitgenössische Kunst II
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弗朗索瓦·莫雷莱,《当代艺术2》-

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(Cholet, Frankreich 1926–2016)
Ohne Titel, 1973, auf der Rückseite signiert, datiert und nummeriert Morellet, 1973, 82/90, Metalldrähte, schwarz gefasstes Holz und Aluminium, 30 x 30 x 6 cm, Editions Media 82/90

Provenienz:
Galleria Beniamino, Sanremo
Sotheby’s Mailand, 26. November 2013, Lot 139
Galleria d’Arte Niccoli, Parma
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Sanremo, Morellet, Galleria Beniamino, 1976

577. 马库斯·吕佩兹,《当代艺术2》` by Markus Lüpertz 高清作品[39%]

DO-Markus Lüpertz  - Zeitgenössische Kunst II
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马库斯·吕佩兹,《当代艺术2》-

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(Liberec 1941 geb.)
Beethoven, 2013, monogrammiert ML (gestempeltes Künstlersignum), Öl auf Bronze, mit brauner Patina, Nr. XVIII aus der Edition von XX Exemplaren, 45 x 19 x 28 cm, Gießerstempel Schmäke Düsseldorf

Provenienz:
Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen – direkt vom Künstler.

578. 卢西奥·丰塔纳,当代艺术,第一部分` by Lucio Fontana 高清作品[39%]

DO-Lucio Fontana  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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卢西奥·丰塔纳,当代艺术,第一部分-

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(Rosario di Santa Fe, Argentinien 1899–1968 Comabbio)
„Concetto Spaziale, Attesa“, 1967/1968, signiert, betitelt und rückseitig bezeichnet: l. Fontana/Concetto Spaziale/ATTESA/Ventimilaquat-/trocentoventi/cinque e 30 cm, Dispersionsfarbe auf Leinwand, blau, 46 x 55 cm, in Plexiglasbox, (PP)

Das vorliegende Werk ist bei der Fondazione Lucio Fontana, Mailand unter der Archiv Nr. 2767/1 registriert.

Provenienz:
Galerie Pierre, Stockholm
Privatsammlung, Saltsjo-Duvnas
Sotheby’s London, 20. März 1997, Los 29
dort vom heutigen Besitzer erworben –
Privatsammlung, Deutschland

Ausgestellt:
Frankfurt am Main, Lucio Fontana, Retrospektive, Schirn Kunsthalle, 6. Juni – 1. September 1996 (Ausstellungsplakat)/
Wien, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, 25. September 1996 – 5. Januar 1997, Ausst.-Kat. Seiten 197, 222, Nr. 155, mit Abb.;
Villingen-Schwenningen, Der unbekannte Fontana, Städtische Galerie, 18. Oktober 2003 – 11. Januar 2004/
Heidenheim, Kunstmuseum Heidenheim, Hermann Voith Galerie, 25. Januar – 14. März 2004/
Burgdorf, Museum Franz Gertsch, 3. April – 6. Juni 2004, Ausst.-Kat. Seiten 134, 149, mit Abb., Bildtafel 86

Literatur:
Enrico Crispolti, Lucio Fontana, Catalogo ragionato di sculture, dipinti ambientazioni, Skira, Genf-Mailand 2006, Bd. II, S. 871, Nr. 67 T 139 mit Abb. (mit anderen Maßangaben und einer anderen Bezeichnung auf der Rückseite)

Abgebildet in:
„Die Presse“, 20. September 1996, S. 10

1946 formuliert Lucio Fontana in seinem Manifesto Bianco seinen unbedingten Willen zur Erneuerung der Kunst und zur Überschreitung ihrer althergebrachten Gattungen: „Notwendig ist eine Veränderung von Inhalt und Form. Notwendig ist die Überwindung von Malerei, Bildhauerei, Dichtung und Musik. Wir brauchen eine umfassendere Kunst, die den Bedürfnissen des neuen Geistes entspricht.“ Sein revolutionäres Ziel erreichte Fontana wenige Jahre später, als er die Oberfläche der Leinwand wortwörtlich durchbrach: 1949–50 begann er seine Leinwände zunächst mit Löchern (buchi) zu perforieren, ab 1955 erweiterte er dieses Konzept und experimentierte mit Schlitzen (tagli), die er mit einem Stanley-Messer ausführte. Mit dem Motiv der geöffneten Bildfläche lenkt er die Aufmerksamkeit der Betrachter gezielt auf den Raum dahinter und unterstreicht den Objektcharakter der Malerei. Trotz der offenkundig gewalttätigen Bedeutungsebene dieser Werke zeugen sie von wohlproportionierter Komposition und formaler Harmonie. Die Wirkung der Schlitze ist von Leinwand zu Leinwand unterschiedlich. In einigen Werken scheinen die Ränder der Schlitze vorzuspringen, in anderen Werken, wie der vorliegenden blauen Leinwand, wird die bemalte Bildfläche durch den zentral gesetzten Schnitt nach innen gestülpt. Durch die variierte Wiederholung des Motivs in verschiedenen Werken tritt der Akt der Aggression und der Verletzung zurück, während der Schlitz als komprimierter Ausdruck sinnlicher Erfahrung und damit Fontanas große Ausdrucksstärke in den Vordergrund rücken.

„Von Anfang an nannte ich meine Arbeit 1946 nicht Malerei, sondern ich sagte ‚räumliches Konzept’ dazu. Denn für mich hat Malerei etwas mit Ideen und Konzepten zu tun. Die Leinwand diente, und dient auch heute noch dem Festhalten einer Idee. Die Dinge, die ich zur Zeit tue, sind nur Abwandlungen meiner zwei grundlegenden Konzepte: Löcher und Schnitte. Zu einer Zeit, als die Leute über Ebenen sprachen, – die Oberflächenebene, die Tiefenebene etc. – war es eine radikale Geste, ein Loch zu machen, das die Bildfläche der Leinwand durchbrach, als wollte es sagen: von jetzt an sind wir frei zu tun, was immer wir wollen. Die Oberfläche kann nicht durch die Ränder der Leinwand begrenzt sein, sie dehnt sich auf den sie umgebenden Raum aus. Auf diese oder andere Weise – nun, ich weiß es nicht, denn anders könnte ich nicht bis zum Jahr 2000 überleben; das Wichtige ist, dass wir uns an diesen Forderungen beteiligt haben.“ (Lucio Fontana)
Gespräch mit Daniele Palazzoli, Bit, Nr. 5, Mailand, Okt. – Nov. 1967

579. 阿尔贝托·比亚西,当代艺术,第一部分` by Alberto Biasi 高清作品[39%]

DO-Alberto Biasi  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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阿尔贝托·比亚西,当代艺术,第一部分-

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(Padua 1937 geb.)
Oggetto Ottico-Dinamico, 1961, signiert, datiert und numeriert (Gruppo)
N, A. Biasi, 1961, Reg n. CO 57, Stoff und Holz, 99 x 99 cm (diagonal), 71 x 71 cm (seitlich), (AR)

Fotozertifikat vom Künstler signiert, 7. September 2010, Archiv-Nr. CO57.
Das Werk wurde beim Archiv Alberto Biasi, unter der Aufsicht der MAAB Gallery, Mailand, mit der Archiv-Nr. CO57 registriert.

Provenienz:
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Moskau, Multimedia Art Museum, Italian Zero & Avantgarde ‘60s, 13. September – 30. Oktober 2011, Ausst.-Kat. S. 226 mit Abb.
Rom, Palazzo della Farnesina, Gruppenausstellung, 2005–2006 (Klebezettel auf Kartonschachtel)

Literatur:
Addamiano (Hrsg.), Alberto Biasi. Rilievi ottico dinamici, Galleria Dep Art, Mailand, 15. Februar – 27. April 2013, Ausst.-Kat. S. 103. Nr. 43 mit Abb.

Die Arbeit kann aus mehreren Perspektiven betrachtet werden.

„In meiner Arbeit gibt es so etwas wie die Darstellung von Bewegung nicht, so wie im Futurismus. Und es gibt auch keine tatsächliche Bewegung wie in der sogenannten kinetischen Kunst. Jede Bewegung oder Veränderung in meinen Werken ist das Produkt der Wahrnehmung ihrer Betrachter. Entgegen dessen, was ich früher dachte, kann dieses Phänomen nur teilweise mithilfe der Gestaltpsychologie erklärt werden. Das liegt daran, dass der Betrachter imaginiert, was fehlt – und das ist vor allem Bewegung. Indes fügt er dem Kunstwerk Elemente hinzu und subtrahiert andere, ganz als wäre er der Vollstrecker der Bilder und als wäre meine Arbeit reines Mittel zum Zweck.“
(Alberto Biasi)

Der Maler und Bildhauer Alberto Biasi wurde 1937 in Padua geboren. Nach dem Gymnasium widmete er sich dem Studium der Architektur und des Industriedesigns in Venedig. Zu der Zeit startete er auch seine künstlerische Aktivität. 1959 gründete er die Vereinigung Gruppo N, deren Aktivität sich auf visuelle und kinetische Studien mit Verbindungen zur Wahrnehmungspsychologie fokussierte, mit dem Ziel, Objekte und Umgebungen zu schaffen, die den Betrachter miteinbezogen. Zunächst nannte sich die Gruppe „ennea“ (griechisch für „neun“), da neun Künstler an den ersten Treffen in der Via Accademia in Padua teilnahmen. Zudem deutete „n“ (als undefinierte mathematische Zahl) eine Offenheit der Gruppe an und der Buchstabe „a“ war der Anfangsbuchstabe des Wortes „Architekten“, da Bertoldo, Biasi, Custoza, Ivanoff, Limena, Massironi, Muffato, Pecchini und Pesce allesamt an der Fakultät für Architektur in Venedig studierten. In jedem Fall scheint es interessant, die Worte des Philosophen Dino Formaggio zu zitieren, der eine umfassende Studie zu Biasis Werk anstellte, in der er die Schwierigkeit betonte, die Paduanischen Künstler innerhalb der Grenzen der meisten Gestalt-orientierten oder kinetischen Kunstformen einzuordnen: „In seiner ersten Phase optisch-kinetischer Arbeiten siedelt Biasis Kunst sich am Rande authentischer phänomenologischer Experimente an. Die dabei wirkenden Gesetze und Bewegungen sind Teil einer Wissenschaft, welche objektiv betrachtet nicht als naturalistisch aufgefasst werden kann. […] Es handelt sich um Gesetze, die Interaktionen zwischen Wahrnehmung, Gedächtnis und Imagination miteinander verbinden, innerhalb einer Wahrheit von Bildern, die zur Gänze die Außenwelt bewohnen. Biasis Kunst erstreckt sich entlang der Grenzen der Wissenschaft und weist deren Objektivität zurück […], um so die Mathematik […] von Zeit und Raum zu erkunden. Diese Mathematik ist nicht rein quantitativ, sondern verschwimmt auf feinfühlige Weise in der Musikalität unserer Sinne. Das wird auch erkennbar, sobald Alberto Biasi sich von dieser entlegenen und markanten Phase scheinbar optischer Arbeiten und anderer Werke, die noch immer von seinem Enthusiasmus für naturalistische Gestaltpsychologie beeinflusste waren, weiterentwickelt. Auch später, als seine Arbeit reifer und bewusster wird […] und einen rigoroseren phänomenologischen Zugang findet, geht seine ursprüngliche Absicht einer neuen und stärker wissenschaftlich konstruierten künstlerischen Realität niemals verloren.“
(Dino Formaggio, zitiert aus „Alberto Biasi. Cinetismo e arte programmata“, Rom 2006, S. 14). I

n Biasis eigenen Worten:
Biasi wird unbestreitbar als einer der Hauptvertreter sowohl der Op-Art als auch der kinetischen und der programmierten Kunst geachtet. Seine Werke sind im Museum of Modern Art in New York, in der Galleria Nazionale d‘Arte Moderna in Rom, in Museen in Belgrad, Saint Louis, Tokio, Wrocław, Zagreb, Ulm, sowie in zahlreichen Sammlungen in Italien und im Ausland ausgestellt.

580. 阿尔贝托·比亚西,当代艺术,第一部分` by Alberto Biasi 高清作品[39%]

DO-Alberto Biasi  - Zeitgenössische Kunst, Teil 1
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阿尔贝托·比亚西,当代艺术,第一部分-

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(Padua 1937 geb.)
Rilievo ottico dinamico, 1966, rücks. signiert und datiert: Alberto Biasi 62–66; bezeichnet: „Rilievo Ottico Dinamico - Questa è una rielaborazione originale e unica di precedente dinamica del 1962“, gewidmet: „a Franco e Milly, miei assidui collezionisti ora carissimi amici, Alberto“. PVC und Holz, 162,5 x 162,5 cm (diagonal), 114 x 114 cm (seitlich), (AR)

Fotozertifikat:
Archivio Alberto Biasi, MAAB Gallery, Mailand, 18. März 2006, Archiv-Nr. CO236, vom Künstler signiert.
Das Werk wurde beim Archiv Alberto Biasi, unter der Aufsicht der MAAB Gallery, Mailand, mit der Archiv-Nr. CO236 registriert.

Provenienz:
Sammlung Prestini, Brescia (in den frühen 1980er Jahren direkt vom Künstler erworben)
Europäische Privatsammlung

Literatur:
Luciano Caramel, Giovanni Granzotto (Hrsg.), Alberto Biasi. Cinetismo e arte programmata. La mostra dell’Eremitage di San Pietroburgo, Katalog der Ausstellung im Loggiato San Bartolomeo, Palermo, 23. September – 23. Oktober 2006, Il Cigno, 2006, Nr. 17 mit Abb.;
Brescia, Osservatorio d’Opera, Alberto Biasi. Opere dalla Collezione Prestini, 25. Oktober - 9. November 2008, Ausst.-Kat. S. 15 mit Abb.;
Addamiano (Hrsg.), Alberto Biasi. Rilievi ottico dinamici, Galleria Dep Art, Mailand, 15. Februar – 27. April 2013, Ausst.-Kat. S. 113, Nr. 83 mit Abb.

Nach Auflösung der Gruppo N (1966-67), arbeitete er als unabhängiger Künstler weiter und distanzierte sich – zumindest teilweise – von Themenbereichen wie jenen der Psychologie oder der Wahrnehmung und begann stattdessen, Formen und sich verändernde Räume näher zu studieren.
Das hier präsentierte „Rilievo ottico-dinamico“ aus dem Jahr 1966 ist Teil des gleichnamigen Arbeitszyklus’, dessen Titel bereits der Essenz von Biasis Poesie Ausdruck verleiht: der Suche nach einer tiefblickenden, emotionalen Dynamik mithilfe der Werkzeuge der altehrwürdigen Wissenschaft der Optik. Das vorliegende Werk kommt aus einer wichtigen Privatsammlung eines Freundes von Biasi, welcher es dem Künstler in den frühen 1980ern abkaufte. Diese in hohem Grade wünschenswerte und intime Freundschaft, die Künstler und Sammler miteinander verbindet, verleiht dem Werk noch einen zusätzlichen Wert.