汉斯·迪特列夫·克里斯蒂安·马滕斯,19世纪的画作。
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(基尔1795-1864)
罗马,从国会大厦看到的阿拉科利的圣玛丽亚教堂,标志、名称和日期H.D.C.Martens。罗马。1831.
帆布油画,74,6;x;62,6;厘米,镶框
托马斯·恩德,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-
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(Wien 1793-1875)
Das Austreiben der Kühe vom Innern Gschlöss, am Fuße des Venedigers und Ursprung des Isler Flusses, am Untersatzkarton betitelt, signiert Ender, Aquarell auf Papier, 22 x 30 cm, Passep., gerahmt, (Hu)
Literatur:
Walter Koschatzky, Thomas Ender, Leykam Verlag 1982, Topographisches Register S 200.
Im Jahre 1833 unternahm Thomas Ender eine Reise ins Felbertal, die erste Reise als Kammermaler für Erzherzog Johann, die er allein unternahm. Ein Bericht Enders an Erzherzog Johann und Briefe haben sich erhalten. In einem Brief vom 3. August 1833 schreibt Ender, dass er seit drei Tagen durch Regenfälle festgehalten werde, in den Bergen liege tiefer Schnee. Er hoffe so bald als möglich weiter zu kommen, um seine Arbeiten im Gschlöss anzufangen. Es scheint bald danach soweit gewesen zu sein, wie die erhaltenen Ansichten bestätigen. (Vgl. Walter Koschatzky, Thomas Ender 1793-1875, Kammermaler Erzherzog Johanns, Graz 1982, S 62,72).
Wir danken Dr. Maria Luise Sternath,Wien, für die wissenschaftliche Unterstützung.
托马斯·库克,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-
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(England um 1744-1818)
\"Marriage à la mode\", 1808, nach William Hogarth, Folge von sechs Kupferstichen, handkoloriert, jeweils in der Platte bezeichnet \"Designed by W. Hogarth / engraved by T. Cook\", jeweils 40 x 49,5 cm, Passep., gerahmt, (6), (Sch)
Martin Schongauer,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-
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(Colmar um 1430-1491 Breisach)
Christus am Kreuz mit Maria und Johannes umgeben von vier Engeln, Kupferstich, in der Platte monogrammiert MS, auf Bütten mit Wz \"Bekröntes Wappenschild mit Raute und angehängtem Doppelbuchstaben H H\", 18,8 x 19,5 cm, bis innerhalb der Plattenkante geschnitten, Lehrs 14, Bartsch 25, späterer Abzug, die Platte bereits mit vielen Kratzern und Schrammen bedeckt, Riss am linken Seitenrand, Passep., ohne Rahmen, (Sch)
Provenienz:
Privatsammlung, Österreich.
Józef Chelmonski的19岁画作。
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(Boczki 1849–1914 Kuklówka)
Auf der Jagd, Studie, signiert, datiert Józef Chełmoński 1875,
Öl auf Leinwand, 88 x 161 cm, gerahmt, (Rei)
Józef Chełmoński war ein polnischer Maler, der für seinen realistischen Stil bekannt war. Er erhielt seine erste künstlerische Erziehung von seinem Vater, bevor er in Warschau Schüler Wojciech Gersons (1831-1901) wurde. 1873 reiste er nach München, wo er an der Akademie der Künste studierte und sich der polnischen Malergruppe der Stadt anschloss. Dort freundete er sich mit Landsleuten Józef Brandt (1841-1915) und Maximilian Gierymski (1846-1874) an, die beide seinen Stil beeinflussten. Chełmoński hatte seine ersten kommerziellen Erfolge in Paris in den späten 1870er Jahren, wo er für die Monde illustré und den berühmten Galeristen Adolphe Goupil arbeitete. Nach seinen Reisen kehrte er in seine Heimat zurück, wo er fast ausschließlich plein air malte. Seine Lieblingssujets waren die ukrainische und polnische Landschaft sowie lebhafte Jagdszenen.