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雪橇行-詹姆斯·埃德温·麦康奈尔
-Sleigh Ride (gouache on paper) by James Edwin McConnell (1903-95)
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约瑟夫·康奈尔,当代艺术2-
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(Nyack, New York 1903–1972 New York)
„Untitled (Art Poetique by Yves Bonnefoy)“ 1970, auf der Rückseite signiert Joseph Cornell, Collage auf Papier, 30 x 23 cm, in Künstlerrahmen
Provenienz:
ACA Galleries, New York (rückseitig Etikett)
Sammlung Annina Nosei, New York (rückseitig Etikett) –
dort Anfang der 1980er Jahre vom heutigen Besitzer erworben –
Europäische Privatsammlung
Joseph Cornell kam kaum über die Grenzen des Staates New York hinaus, dennoch war das Konzept des Reisens zentral für seine Kunst. Seine imaginierten Reisen begannen, als er sich durch Manhattans alte Buch- und Kramläden wühlte und begann, ein riesiges Archiv an Ephemera und kleinen Gegenständen zu sammeln, um seine mit Glas vertäfelten „Schaukästen“ zu basteln, die später zu seinem Markenzeichen wurden.
Diese Miniatur-Meisterwerke verwandeln alltägliche Gegenstände in faszinierende Schätze. Gemeinsam enthüllen sie seine Begeisterung für Gestalten aus der Astronomie, der Welt des Kinos und der Literatur, sowie für Ornithologie und seine Liebe zur europäischen Kultur, die vom romantischen Ballett bis zur italienischen Renaissance reichte. (...)
Als vollkommener Autodidakt wurde die Unabhängigkeit von Cornells kreativem Ausdruck von Künstlern wie Marcel Duchamp und den Surrealisten bis hin zu Robert Motherwell und den Abstrakten Expressionisten bewundert und beeinflusste auch Strömungen wie Pop Art und Minimal Art.
www.royalacademy.org.uk
大卫·施奈尔,当代艺术,第一部分-
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(Bergisch Gladbach 1971 geb.)
Pink, 2007, 2-teilig, rückseitig signiert, datiert David Schnell 07, Öl, Acryl auf Leinwand, Gesamtgröße: 290 x 460 cm, auf Keilrahmen, (PP)
Provenienz:
Galerie Eigen+Art, Berlin (auf der Rückseite mehrere Klebezettel und Stempel)
2007, dort vom heutigen Besitzer erworben –
Europäische Privatsammlung
Ausgestellt:
Goslar, Mönchehaus Museum für moderne Kunst, David Schnell, Hover, 7. Juli – 28. September 2007 / Puerto Rico, Museo de Arte de Ponce, 2. Dezember 2007 – 9. März 2008, Ausst.-Kat. Abb. 16; Hannover, Kunstverein Hannover, David Schnell, Stunde / Uur / Hour, 10. April – 30. Mai 2010 / Den Haag, GEM, museum voor actuele kunst, 7. Juli – 10. Oktober 2010 / Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Ausst.-Kat. S. 124, 125, Abb. 39
Literatur:
Kunstwerkstatt David Schnell, Prestel Verlag, München, 2009, S. 6, Abb.
Der aufstrebende Leipziger Maler David Schnell (geb. 1971) verwendet zwar in all seinen trendigen, großformatigen Bildern landschaftliche Elemente, ist jedoch keinesfalls ein traditioneller Landschaftsmaler. Als junger Zeitgenosse von Neo Rauch und Tim Eitel verwendet Schnell Öl, Tempera und Acryl, um Räume obsessiv erscheinen zu lassen, die oft so wirken, als könnten sie den Betrachter in sich hineinziehen. Er stützt sich auf eine sehr klare, lineare Perspektive und Fluchtpunkte, um seine ganz eigene bildsprachliche Ordnung herzustellen, […] und bricht ebendiese Ordnung häufig scheinbar auf mittels einer unterschwelligen, hyperaktiven Energie, die seine Gemälde durchzuckt – vielleicht, um einen kritischen Standpunkt gegenüber der Art und Weise, wie in der heutigen Gesellschaft mit Natur umgegangen wird, zu suggerieren. […]
In seinen Arbeiten herrscht die Verwendung der Zentralperspektive vor, welche auch in der Kunst der Renaissance sehr beliebt war und den Horizont zum wichtigsten Element des Bildes macht, sowohl auf kompositioneller als auch auf inhaltlicher Ebene.
(David Schnell – Hover, Hatje Cantz, Text von Dieter Daniels, Cheryl D. Hartup, Bettina Ruhrberg; David Schnell, Hatje Cantz, Text von Ziba De Weck, Tina Schultz)