41. 未知,可能是奥地利人,2。19一半。==参考===外部链接==*官方网站` by Unbekannt, wohl Österreichisch, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts 高清作品[33%]

DO-Unbekannt, wohl Österreichisch, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts - Osterauktion
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未知,可能是奥地利人,2。19一半。==参考===外部链接==*官方网站-

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酒神派putten场景,画布上风景油中山羊,单色绘画,约69 x 112厘米,横向椭圆形,镀金木框架,装饰有新洛可可式蝴蝶结(灰泥),这是一个破坏了声誉场景

43. 救济“最后判决”,奥地利,18岁。==参考===外部链接==*官方网站` by Relief "Das Jüngste Gericht", Österreich, 18. Jahrhundert 高清作品[33%]

DO-Relief "Das Jüngste Gericht", Österreich, 18. Jahrhundert - Herbstauktion
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救济“最后判决”,奥地利,18岁。==参考===外部链接==*官方网站-

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黄铜、浮雕驱动和穿孔风景画,描绘了天堂里基督,作为善与恶评判,由种子珠和贝壳组成装饰性边框构成,高约33厘米,宽约30厘米,边框有两条旧修复裂缝(SLS)

44. 一对路易十六风格墙面贴花,意大利,19岁。==参考===外部链接==*官方网站` by Paar Wandappliken im Louis-XVI-Stil, Italien, 19. Jahrhundert 高清作品[33%]

DO-Paar Wandappliken im Louis-XVI-Stil, Italien, 19. Jahrhundert - Herbstauktion
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一对路易十六风格墙面贴花,意大利,19岁。==参考===外部链接==*官方网站-

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木质,雕刻和浮雕,以花、叶和弓形式雕刻,金叶镶嵌,三个电安装灯臂,高度约105厘米,有岁月痕迹,不保证电气安装(SLS)

45. 路易十六风格一对盖花瓶,法国,19月底。==参考===外部链接==*官方网站` by Paar Deckelvasen im Louis-XVI-Stil, Frankreich, Ende 19. Jahrhundert 高清作品[33%]

DO-Paar Deckelvasen im Louis-XVI-Stil, Frankreich, Ende 19. Jahrhundert - Herbstauktion
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路易十六风格一对盖花瓶,法国,19月底。==参考===外部链接==*官方网站-

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瓷器、釉面、墙壁,彩色彩带花环,浅蓝色背景上有金色浮雕装饰,双耳形状,镀金青铜底座,两侧有把手,高度约42.5厘米,伪白色Sevres品牌,可能是该公司产品。路易·皮卡德(Louis Picard),巴黎,翻修盖子(2)
(SLS)

49. 米开朗基罗·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[33%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
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米开朗基罗·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.