42. 英语,大约1840°左右主绘图和印刷品,直到1900年,,` by Deutsch, um 1840 高清作品[14%]

DO-Deutsch, um 1840 - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

英语,大约1840°左右主绘图和印刷品,直到1900年,,微缩画-

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围绕约翰·卡尔·乔德基维茨(1560-1621)、维尔纽斯将军和沃夫德(立陶宛大公国大厦,首府维尔纽斯),围绕中央肖像画,许多风景画和视频、历史和寓言场景、友谊和爱情誓言、扑克牌、鲜花和讽刺地图等。,日期为“1838年出生”,纸上水彩,层压在纸板上,41 x 54厘米,Passep。,框架,损坏,(胡)

44. 纸飞机灵感来源于20世纪初一名囚犯一封信,这封信是从监狱牢房窗户扔出来。。。,《摄影与空花瓶共同点》(2019年)系列中有哪些 by Edgar Martins 高清作品[14%]

Paper plane inspired on a letter written by an inmate in the early 1900s, which was thrown from a prison cell window..., from the series What photography has in Common with an Empty Vase (2019) | Available for Sale

材质 :C-print mounted on aluminium 尺寸 :60 × 47 cm Photography

纸飞机灵感来源于20世纪初一名囚犯一封信,这封信是从监狱牢房窗户扔出来。。。,《摄影与空花瓶共同点》(2019年)系列中有哪些-埃德加·马丁斯(Portuguese, b. 1977)

英文名称:Paper plane inspired on a letter written by an inmate in the early 1900s, which was thrown from a prison cell window..., from the series What photography has in Common with an Empty Vase (2019) | Available for Sale-Edgar Martins

46. 参观地图和主要图纸,直到1900年印刷品,水彩画,微缩画` by Besuchskarte 高清作品[14%]

DO-Besuchskarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

参观地图和主要图纸,直到1900年印刷品,,微缩画-

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Amoretten schmieden Liebespfeile vor einem Tempel, typographisch bezeichnet P. Allmer fc. und Wien bey Jos. Eder, Nr. 235, kolorierter Punktierstich, 10,5 x 7,5 cm, verso handschriftlich bezeichnet \"Original\", abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, S 25, dazu: eine weitere Besuchskarte Amoretten mit Leier und Brief, Punktierstich, koloriert, typographisch bezeichnet Wien bey Jos. Eder,10 x 8,5 cm, (2) (Hu)

Die Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)