475. 独角兽玫瑰 - 6900×7458px 高清作品[8%]

AF16441716-Unicorn Rose Tree

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独角兽玫瑰-Unicorn Rose Tree

-Once upon a time
in a land of castles and unicorns
where all who lived there
believed in romance
and magic, too
a giant rose tree grew

Unlike any other
the rose tree was
bigger and more beautiful
than any rose tree ever
the trunk so sturdy and gnarled
it looked like it had been
growing forever.

Each rose bloomed so full
as if bursting with sunshine and bliss
so perfect in every way
scented with the sweet perfume
of a smile and a kiss.

And everywhere the petals fell
another blossom grew
and not a single thorn
no wonder
gentle creatures gathered
beneath this enchanted tree
for every rose
seemed to be
the colors of a unicorn.

The whites so innocent and free
the pinks so tender and happy
year after year
beauty and hope reborn
with a healing light
growing from within
just like the heart
glowing within a unicorn.

Some people questioned
how could this be
where did this rose tree come from
what kept the rose tree going
must be a mystery from above
but, of course,
the unicorn knew
what made the rose tree bloom
and grow so strong
and live so long
no mystery from below or above
it was the magic of love.

Unicorn Rose Tree prose by Carol Cavalaris

A giant forever rose tree growing in an enchanted land, blooming in the colors of a unicorn. This fantasy artwork is from the Fantasy, as well as Brigitte\'s Roses Collection of art by Carol Cavalaris. The magical roses blooming on this tree are called \'Snow Ballet\', and are from Brigitte\'s Rose garden in France.

480. 方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)` by Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[8%]

DO-Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)-

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\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)