441. 未经确认室内设计。]【柱式大厅图纸,带有阶梯底座上祭坛装饰性雕带,以大象为特色。】` Design for unidentified interior.] [Drawing of columned hall with altar on a stepped plinth and decorative frieze featuring elephants (1910) by Winold Reiss 高清作品[21%]

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Design for unidentified interior.] [Drawing of columned hall with altar on a stepped plinth and decorative frieze featuring elephants (1910) -

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未经确认室内设计。]【柱式大厅图纸,带有阶梯底座上祭坛装饰性雕带,以大象为特色。】-温诺德赖斯

~ Design for unidentified interior.] [Drawing of columned hall with altar on a stepped plinth and decorative frieze featuring elephants (1910) --Winold Reiss (美国艺术家, 1886-1953)

442. 天花板彩绘装饰设计,带有trompe loeil树冠玫瑰` Design for the painted decoration of a ceiling with a trompe loeil canopy and roses (1830–97) by Jules-Edmond-Charles Lachaise 高清作品[21%]

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Design for the painted decoration of a ceiling with a trompe loeil canopy and roses (1830–97) -

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天花板彩绘装饰设计,带有trompe loeil树冠玫瑰-朱尔斯·爱德蒙·查尔斯·拉切斯

~ Design for the painted decoration of a ceiling with a trompe loeil canopy and roses (1830–97) --Jules-Edmond-Charles Lachaise (法国艺术家, ?-1897)

443. 牛津郡柯特林顿公园餐厅绘画、火星、维纳斯丘比特设计` Design for the painting, Mars, Venus and Cupid for the Dining Room at Kirtlington Park, Oxfordshire (ca. 1747–48) by John Sanderson 高清作品[21%]

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Design for the painting, Mars, Venus and Cupid for the Dining Room at Kirtlington Park, Oxfordshire (ca. 1747–48) -

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牛津郡柯特林顿公园餐厅绘画、火星、维纳斯丘比特设计-约翰·桑德森

~ Design for the painting, Mars, Venus and Cupid for the Dining Room at Kirtlington Park, Oxfordshire (ca. 1747–48) --John Sanderson (English, active 1730-1774)

444. 四种可选配色方案格子天花板设计,Empress Eugenies` Design for Coffered Ceiling in Four Alternate Color Schemes, Empress Eugenies Hotel (19th Century) by Jules-Edmond-Charles Lachaise 高清作品[21%]

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Design for Coffered Ceiling in Four Alternate Color Schemes, Empress Eugenies Hotel (19th Century) -

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四种可选配色方案格子天花板设计,Empress Eugenies-朱尔斯·爱德蒙·查尔斯·拉切斯

~ Design for Coffered Ceiling in Four Alternate Color Schemes, Empress Eugenies Hotel (19th Century) --Jules-Edmond-Charles Lachaise (法国艺术家, ?-1897)

445. 为大厅设计感官脸雕像,旁边是一个拿着放大镜男孩一个带着观众女人` Ontwerp voor een zaalstuk; standbeeld van zintuig Gezicht, daarnaast een jongen met vergrootglas en vrouw met kijker (1715 ~ 1798) by Dionys van Nijmegen 高清作品[21%]

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Ontwerp voor een zaalstuk; standbeeld van zintuig Gezicht, daarnaast een jongen met vergrootglas en vrouw met kijker (1715 ~ 1798) -

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为大厅设计感官脸雕像,旁边是一个拿着放大镜男孩一个带着观众女人-戴奥尼斯·范·奈梅根

~ Ontwerp voor een zaalstuk; standbeeld van zintuig Gezicht, daarnaast een jongen met vergrootglas en vrouw met kijker (1715 ~ 1798) --Dionys van Nijmegen (荷兰艺术家, 1705-1798)

446. 设计一个带有四个Putti面板,用水果树叶花环装饰一个Herm(终端图形)` Design for a Panel with Four Putti Decorating a Herm (Terminal Figure) with Garlands of Fruit and Foliage (ca. 1720–40) by Jacob de Wit 高清作品[21%]

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Design for a Panel with Four Putti Decorating a Herm (Terminal Figure) with Garlands of Fruit and Foliage (ca. 1720–40) -

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设计一个带有四个Putti面板,用水果树叶花环装饰一个Herm(终端图形)-雅各布·德维特

~ Design for a Panel with Four Putti Decorating a Herm (Terminal Figure) with Garlands of Fruit and Foliage (ca. 1720–40) --Jacob de Wit (荷兰艺术家, 1695-1754)

447. 名片设计sMaster图纸印刷品多达1900张,水彩画,微型画` by Besuchskarten und Entwürfe 高清作品[21%]

DO-Besuchskarten und Entwürfe - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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名片设计sMaster图纸印刷品多达1900张,,-

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Verschieden Amorettenmotive mit Täubchen, Amor und Psyche (abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, Nr. 242, S 103), Liebestrank, 3 Putti, 5 Stück, kolorierte Punktierstiche, z. T. mit handschriftlichen Vermerken \"Dein Bruder\", \"Original\", 10 x 7 cm und kleiner, 1 Stück typographisch bezeichnet \"Wien bey Jos. Eder\" und Nr. 259 (5)(Hu)

Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)