431. David Teniers II:大师、1900年前、和` by David Teniers II 高清作品[35%]

DO-David Teniers II - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
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David Teniers II:大师、1900年前、和微缩-

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(安特卫普1610年至1690年布鲁塞尔)
“剧院室”(1656年至1660年),一套46个铜版版,从246张顺序开始,1张。1660版,Hg。亨德里克·艾尔特森斯(Hendrick Aertssens),以大卫·泰尼尔斯二世(David Teniers II)模特为基础,在利奥波德·威廉大公(Archduke Leopold Wilhelm)收藏意大利大师作之后,由科林·波尔(Coryn Boel)、彼得·范·利塞伯滕(Pieter van Lisebetten)、西奥多·范·凯塞尔(Theodor。格式,图纸尺寸42;x;28;cm;厘米,印刷在44页上,无通行证。,无边框,(44),(Sch)
非常出色、强烈且对比鲜明印刷品。每个盘子边缘都有一条宽边。状况良好

在戴维·泰尼尔斯二世·《剧院报》上利奥波德·威廉大公收藏了246幅关于意大利绘铜版版,这些版是由不同艺术家根据泰尼尔模板雕刻而成。利奥波德·威廉是西班牙菲利普四世总督,1646年至1656年任西班牙总督。荷兰。在此期间,他任命大卫·泰尼尔斯二世为布鲁塞尔宫廷家,并委托他在一份插图目录中出版他丰富艺术收藏一部分。作为这个大型项目·,Teniers最初制作了绘复制品或复制品。油素描之后,在铜版大小上进行雕刻,作为各自雕刻师模板。参与该项目雕刻师包括扬·范·特罗延、卢卡斯·沃斯特曼、彼得·范·利塞贝滕、科林·波尔和西奥多·范·凯塞尔。

尽管这本书落成日期是1658年,但这些盘子可能是1656年至1660年之间完成。1660年,亨德里克·阿尔特森斯出版了第一版目录,其中铜版版就是从中产生。1684年,雅各布·皮特斯在安特卫普出版了第二版(带编号)。希罗尼莫斯和扬·巴普蒂斯特·维尔杜森又出版了两个版本(没有出版日期),1755年在阿姆斯特丹和莱比锡出版了法文版

434. 参观地图和主要图纸,直到1900年印刷品,水彩,微缩` by Besuchskarte 高清作品[35%]

DO-Besuchskarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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参观地图和主要图纸,直到1900年印刷品,,微缩-

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Amoretten schmieden Liebespfeile vor einem Tempel, typographisch bezeichnet P. Allmer fc. und Wien bey Jos. Eder, Nr. 235, kolorierter Punktierstich, 10,5 x 7,5 cm, verso handschriftlich bezeichnet \"Original\", abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, S 25, dazu: eine weitere Besuchskarte Amoretten mit Leier und Brief, Punktierstich, koloriert, typographisch bezeichnet Wien bey Jos. Eder,10 x 8,5 cm, (2) (Hu)

Die Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

435. 新年贺卡。1900年前主要绘和印刷品,水彩,微型` by Neujahrskarte 高清作品[35%]

DO-Neujahrskarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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新年贺卡。1900年前主要绘和印刷品,,-

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\"Nichts soll je im Wege stehn, immer glücklich Dich zu sehn\", nach 1815, Streifenzugkarte, Umrißradierung koloriert, 7,2 x 9 cm, typographisch bezeichnet Wien bey J. Bermann, Nr. 228, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

440. 1800年左右维也纳。1900年以前主要绘和印刷品,和微型` by Wien um 1800 高清作品[35%]

DO-Wien um 1800 - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1800年左右维也纳。1900年以前主要绘和印刷品,-

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一堆贺卡、标签、带有金色纸张应用纸压花卡、手绘蚀刻(k.k.Forslehranstalt zu Mariaburnn视图)、、穿孔、轮廓蚀刻,以及F.Barth、F.Drubacher、Hoffmann、Hiess、Enrich in Linz其他作品,各种格式(20件)(胡)