雅各布·阿尔特,1900年前的大师画和版画,,微缩画-
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(法兰克福/梅因1789-1872年维也纳)卡塔罗运河中的多布罗塔与穆拉的对比图,署名J.Alt,纸上水彩,24 x 37厘米,帕塞普。,镶框的verso旧便签“意大利湖上游的R.Alt景观”和圆形邮票奥地利共和国国家办事处,用于。。。“(胡)
1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-
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(London 1697-1764)
\"The Enraged Musician\", \"The Distrest Poet\", zwei Kupferstiche auf Bütten, jeweils in der Platte betitelt, signiert \"Designed, Engraved & Published by Wm. Hogarth\", datiert 1740 bzw. 1741, 36,5 x 41,5 cm und 36,5 x 41 cm, mit breitem Rand um die Plattenkante, ohne Passep., ohne Rahmen, (Sch)
广告卡,1900年前的主要图纸和印刷品,,微缩画-
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Pferdekutsche (Gesellschaftswagen nach Baden), Dampflok (mit der Aufschrift \"Philadelphia\"), typographisch bezeichnet Joseph Genthon in Baden (Joseph Genthon war Zuckerbäcker in Baden, der auch Likör herstellte, u. a. sein Extrait d\'Absynthe), Klappkarte, kolorierte Radierung, 5,5 x 8,8 cm, beschnitten, wohl bei J. Bermann, Wien, (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
海因里希·霍尔佩(Heinrich Hollpein)19世纪的土壤画和。
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(Wien 1814-1888)
Sitzendes Mädchen mit einem Büchlein in der Hand, signiert, datiert Hollpein (1)851, Öl auf Leinwand, 79 x 63 cm, Bildausschnitt von 77,5x 61,5 cm berieben, gerahmt, (W)
Beilage:
Visitenkarte und Fotos des Künstlers sowie Zeitungsausschnitte von 1888 im Original vorhanden.