394. 弗兰克·斯特拉,当代艺术2` by Frank Stella 高清作品[39%]

DO-Frank Stella - Zeitgenössische Kunst II
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弗兰克·斯特拉,当代艺术2-

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(Malden/MA 1936 geb)<1970年公投,签名,日期为F.Stella\&70,彩色丝网印刷在纯色天鹅绒纸上,15个E.A.之一,紧挨着200个版本,显示尺寸81;x;81,叶大小99.7;x;98.2厘米,由洛杉矶Gemini G.E.L.出版(版权所有,干印),Axsom 49,框架

395. 理查德·阿特施瓦格,《当代艺术2》` by Richard Artschwager 高清作品[39%]

DO-Richard Artschwager - Zeitgenössische Kunst II
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理查德·阿特施瓦格,《当代艺术2》-

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(Washington 1923–2013 Albany, New York)
Corner [Ecke], ca. 1964, schwarz-weißes Formica auf Holz, 34 x 46 x 27,5 cm

Provenienz:
Walter Kelly Inc., Chicago
Europäische Privatsammlung

Ausgestellt:
Chicago, Richard Artschwager, Ten years of the Dark Spot, Walter Kelly Gallery, Januar/Februar 1975

Literatur:
ARTFORUM, April 1976, Bd. 14, Nr. 8, S. 78, mit Abb.

Richard Artschwager hat seit den frühen sechziger Jahren einen Mischbereich erkundet, in dem sich das Fiktive und das Reale vermengen. So hinterfragte er das Wesen des Kunstwerkes und unsere Auffassung der Kunst. Die konzeptuelle Grundlage, die Artschwagers auf den ersten Blick simpel scheinenden Arbeiten zugrunde liegt, ist ein Trick, der es dem Betrachter abverlangt, die Realität als Illusion und die Illusion als Realität zu sehen.
Artschwager erstellte kleine Skulpturen, um den Wänden, Ecken und Gegenständen eines Raumes eine neue Aufgabe in der Kunst zuzuteilen. Die Resonanz von These und Antithese, von Realität und Illusion, absolut und relativ, statisch und dynamisch, Kunst und Leben, ist die essentielle Synthese, die Artschwagers scheinbar leblose Werke animiert, und deren Resonanz eine beunruhigende Spannung in uns aufkommen lässt.

396. 唐纳德·贝克勒,《当代艺术2》` by Donald Baechler 高清作品[39%]

DO-Donald Baechler - Zeitgenössische Kunst II
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唐纳德·贝克勒,《当代艺术2》-

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(Hartford, Connecticut 1956 )
Profil mit Hammer, 1994, auf der Rückseite betitelt, monogrammiert und datiert DB 94, Acryl auf Leinwand, 147,2 x 102,1 cm, gerahmt

Fotozertifikat des Künstlers

Provenienz:
Galleria Becherini & Carini, Florenz (rückseitig Etikett) Finarte Mailand, 11. März 2008, Los 254 Farsetti, Prato, 30. Mai 2015, Los 322
Privatsammlung, Trient
Europäische Privatsammlung

Literatur:
R. Barilli, Dubuffet e l’arte dei graffiti, Edizioni Mazzotta, Mailand 2002, S. 88 mit Abb.

397. 弗兰兹·韦斯特,当代艺术I` by Franz West 高清作品[39%]

DO-Franz West  - Zeitgenössische Kunst I
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弗兰兹·韦斯特,当代艺术I-

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(Wien 1947–2012)
Raphael Luise Bert, Namensplatte, auf der Rückseite signiert, datiert West 76, Gips, Dispersion, dünne Leinwand auf Hartfaserplatte, 49 x 65 x 2,3 cm, gerahmt

Registriert:
Franz West Privatstiftung

Provenienz:
Privatsammlung, Kärnten – direkt vom Künstler

398. 乔治·沃伦·里奇,当代艺术I` by George Warren Rickey 高清作品[39%]

DO-George Warren Rickey - Zeitgenössische Kunst I
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乔治·沃伦·里奇,当代艺术I-

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(South Bend/Indiana 1907–2002 East Chatham/New York)
One Fixed One Moving Line Diagonal VI, signiert, datiert Rickey 1988, Edelstahl, Unikat, Höhe 100 cm, bewegliche Linie 96 cm, diagonale Linie 89 cm, auf Edelstahlsockel 17,7 x 6,2 x 2,5 cm (Gesamthöhe 102,5 cm)

Wir danken der George Rickey Foundation / The Estate of George Rickey für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Werkes.

Provenienz:
Thomas Segal Gallery, Boston MA – dort im Jahr 1992 vom heutigen Besitzer erworben
Privatsammlung, Deutschland

Die Plastiken George Warren Rickeys sind nicht ein Angebot zu Handlungen des Betrachters sondern viel mehr eine Veranlassung zu meditativer Anschauung, die darin besteht, dass der Betrachter sich völlig auf die Bewegung und das Ereignis des Bewegens einlässt. „Man kann diese Anschauung nicht eigentlich abschließen, sondern nur abbrechen“ hat Max Imdahl es formuliert.
Die Formensprache Rickeys ist am Konstruktivismus orientiert: „Man muss einen Zusammenhang zwischen der strengeren Formensprache und der größeren Bewegungsvielfalt erkennen, denn je einfacher die Formen sind, desto mehr wird ihre Bewegung oder, mit Rickey selbst zu sprechen, ihre Choreographie für die Anschauung thematisch (…).“

„ – wie es der Künstler selbst gesagt hat – . Gerade die langsame Bewegung erweckt die Aufmerksamkeit des Beschauers, schon unter der Fragestellung, ob nun Bewegung überhaupt stattfindet oder nicht, gerade sie sensibilisiert die Bewegungserfahrung des Beschauers und stimmt ihn in Bewegung ein.
Und gerade die langsame Bewegung kann den Beschauer dazu veranlassen, sich in die Anschauung wie in einen Zustand kontemplativer Selbstvergessenheit zu versenken.“
So mag der Betrachter sich nicht nur in die Bewegung vertiefen, sondern ebenso in den Schattenwurf den diese Tänze des schwingenden Arms auf der Wand spiegeln.
Max Imdahl, George Warren Rickey in: Erläuterungen zur Modernen Kunst, 60 Texte von Max Imdahl, seinen Freunden und Schülern, Hrsg. Norbert Kunisch, Bochum 1990, S. 217-220, hier S. 217/21