361. 1900年前的主要图纸和印刷品、水彩画、微缩画` by Neujahrsglückwunschkarte 高清作品[19%]

DO-Neujahrsglückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-

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\"Glück ins Haus, Unglück hinaus, Mit guten Karten ein immer glücklich\'s Spiel, Führe Sie zum frohen Ziel\", nach 1815, Hebelzugkarte, Radierung, koloriert, 7 x 8,3 cm, typographisch bezeichnet Wien b. J. Bermann, Nr. 203, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

362. 1900年前的主要图纸和印刷品、水彩画、微缩画` by Rudolf von Alt 高清作品[19%]

DO-Rudolf von Alt - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-

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(Wien 1812-1905)
Blick vom Malerwinkel am nördlichen Ufer des Königssees gegen die Archenwand, bezeichnet Rudolf Alt, betitelt und datiert Königsee 1828, Bleistift, Aquarell auf Papier, 19 x 24 cm, Passep., ohne Rahmen, (Hu)

Eine der frühen aquarellierten Bleistiftzeichnungen Rudolf Alts, die während einer der ersten Reisen mit seinem Vater entstanden ist.
\"So ist es nicht verwunderlich, dass die frühesten wirklich selbstständigen Arbeiten, die wir von der Hand Rudolfs kennen, Salzburger Motive und Gegenden aus dem Salzkammergut sind... Zum Großteil sind es aquarellierte Bleistiftzeichnungen ... die unmittelbar vor der Natur aufgenommen wurden. Auf den ersten Blick scheint es, als wären viele von ihnen unvollendet geblieben. Es ist aber gerade die Art und Weise der \"Unvollendung\" - das teilweise Stehenlassen der Bleistiftvorzeichnung, der Rythmus von aquarellierten Partien und weißer Papierfläche -, die den besonderen Reiz dieser Arbeiten ausmachen.\" (Maria Luise Sternath, Die frühen Schaffensjahre - Alpenwanderungen, in: Katalog Rudolf von Alt, Albertina 2005, p. 77f).

363. 1900年前的主要图纸和印刷品、水彩画、微缩画` by Glückwunschkarte 高清作品[19%]

DO-Glückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-

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\"Je vous jure pour l\'eternite, Amour & Fidelité\", Streifenzugkarte, nach 1815, kolorierte Umrißradierung, 9,3x 7,3 cm, typographisch bezeichnet Vienna chez J. Bermann, gebräunt, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

364. 1900年前的主要图纸和印刷品、水彩画、微缩画` by Johann Evangelist Holzer 高清作品[19%]

DO-Johann Evangelist Holzer - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-

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(Burgeis 1709 - 1740 Clemenswerth)
Die Anbetung der Könige, um 1732, Radierung auf feinem Bütten, in der Platte signiert Ioh. Holzer inv. et fecit, 16 x 10,5 cm, mit winzigem Rändchen um die Plattenkante, Nagler 18, Passep., ohne Rahmen, (Sch)

Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland.Prachtvoller, samtig schwarzer zeitgenössischer Abdruck des einzigen Zustandes, winzige Ausbesserungen, sonst gut erhalten. Selten.

366. 沙丘上墨鱼、鲽鱼、鳕鱼、贻贝和其他鱼类的静物画,远处一座横跨河口的教堂` Still Life With Cuttle Fish, Plaice, Cod, Mussels And Other Fish On A Dune, A Church Across A River Estuary Beyond by Jan Van Kessel The Elder 高清作品[19%]

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Still Life With Cuttle Fish, Plaice, Cod, Mussels And Other Fish On A Dune, A Church Across A River Estuary Beyond-

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沙丘上墨鱼、鲽鱼、鳕鱼、贻贝和其他鱼类的静物画,远处一座横跨河口的教堂-元老简·范·凯塞尔

~ Still Life With Cuttle Fish, Plaice, Cod, Mussels And Other Fish On A Dune, A Church Across A River Estuary Beyond--Jan Van Kessel The Elder (Flemish, 1626 - 1679)

370. 红色起源(2020年,作为她的艺术实践的延伸,马库斯接受了导乐培训——一个致力于在分娩、堕胎或流产之前、期间和之后提供支持的人——以便为需要的妇女提供无偿服务。美国世界上唯一一个拥大量孕产妇发病率统计数据的发达国家。(2021年) by Rose Marcus 高清作品[18%]

Red Origin (In 2020, as an extension of her art practice, Marcus trained as a doula – a person dedicated to providing support before, during, and after childbirth, abortion, or miscarriage – in order to provide pro bono services to women in need. The United States is the only developed country in the world with significant maternal morbidity statistics.   (2021) | Available for Sale

材质 :Print on vinyl with no white ink adhered to architectural glass, brackets 尺寸 :182.9 × 121.9 cm Mixed Media

红色起源(2020年,作为她的艺术实践的延伸,马库斯接受了导乐培训——一个致力于在分娩、堕胎或流产之前、期间和之后提供支持的人——以便为需要的妇女提供无偿服务。美国世界上唯一一个拥大量孕产妇发病率统计数据的发达国家。(2021年)-罗斯·马库斯(American, b. 1982)

英文名称:Red Origin (In 2020, as an extension of her art practice, Marcus trained as a doula – a person dedicated to providing support before, during, and after childbirth, abortion, or miscarriage – in order to provide pro bono services to women in need. The United States is the only developed country in the world with significant maternal morbidity statistics. (2021) | Available for Sale-Rose Marcus