352. 一套六把“Aikame Tuote”(我们这个时代的椅子)罕见的早期可堆叠椅子(大约1931年) by Alvar Aalto, Otto Korhonen 高清作品[11%]

A set of six \'Aikamme Tuote\' (Chair of Our Time) rare and early stackable chairs (circa 1931)

材质 :Stained birch, stained birch plywood 尺寸 :Related artists Design\\\\u002FDecorative Art

一套六把“Aikame Tuote”(我们这个时代的椅子)罕见的早期可堆叠椅子(大约1931年)-奥托·科隆·阿尔托·阿尔托

英文名称:A set of six \'Aikamme Tuote\' (Chair of Our Time) rare and early stackable chairs (circa 1931)-Alvar Aalto, Otto Korhonen

354. 1.12罗汉/2。精神的分配/3。看到这是阴间/4。4罗汉,一个有四只眼睛(一套4只),2020年 by Takashi Murakami 高清作品[11%]

1. 12 Arhats/2. Assignation of a Spirit/3. Behold ! Tis the Netherworld/4. 4 Arhats, One With Four Eyes (Set of 4), 2020

材质 :Lithography 尺寸 :68 × 68 cm Print

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

1.12罗汉/2。精神的分配/3。看到这是阴间/4。4罗汉,一个有四只眼睛(一套4只),2020年-村上隆(Japanese, b. 1962)

英文名称:1. 12 Arhats/2. Assignation of a Spirit/3. Behold ! Tis the Netherworld/4. 4 Arhats, One With Four Eyes (Set of 4), 2020-Takashi Murakami

357. 一套四个德苏·德波特,代表希腊神话中的女神和鹦鹉及阿拉斯:朱诺;戴安娜;维纳斯赫拉 - 法国学校——18世纪中叶 高清作品[10%]

Set of four dessus-de-porte representing Greek mythology goddesses with parrots and aras:Juno;Diana;Venus;Hera

  • Set of four dessus-de-porte representing Greek mythology goddesses with parrots and aras:Juno;Diana;Venus;Hera
  • Set of four dessus-de-porte representing Greek mythology goddesses with parrots and aras:Juno;Diana;Venus;Hera-FRENCH-SCHOOL,-MID-18TH-CENTURY
    一套四个德苏·德波特,代表希腊神话中的女神和鹦鹉及阿拉斯:朱诺;戴安娜;维纳斯赫拉-法国学校——18世纪中叶)

    358. 蓝色是一幅抽象画。一套4件。金色海滩/蓝天/海景。充满活力、蓝色、米色、白色、青色、绿松石色、大胆、手势、抽象,2022年 by Leon Grossmann 高清作品[10%]

    Blue Abstract Painting. Set of 4. Golden Beach / Blue Sky / Seascape. Vibrant, Blue, Beige, White, Teal, Turquoise, bold, gestural, Abstraction, 2022

    材质 :Acrylic on Canvas 尺寸 :60 × 160 × 4 cm Painting

    蓝色是一幅抽象画。一套4件。金色海滩/蓝天/海景。充满活力、蓝色、米色、白色、青色、绿松石色、大胆、手势、抽象,2022年-利昂·格罗斯曼()

    英文名称:Blue Abstract Painting. Set of 4. Golden Beach / Blue Sky / Seascape. Vibrant, Blue, Beige, White, Teal, Turquoise, bold, gestural, Abstraction, 2022-Leon Grossmann

    360. 模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,水彩画,微缩画` by Konvolut Kärtchen in Stanzspitze 高清作品[10%]

    DO-Konvolut Kärtchen in Stanzspitze - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
    图片文件像素:4800 x 3400 px

    模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,,微缩画-

    -

    zum Teil bestickt, bemalt und bedruckt, (ca. 25) (Hu)

    Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
    Lot. 252 – 292

    Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

    Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

    Biedermeier-Glückwunschkarten
    „Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)