351. 福斯托·梅洛蒂,当代艺术I` by Fausto Melotti 高清作品[29%]

DO-Fausto Melotti  - Zeitgenössische Kunst I
图片文件像素:4800 x 3400 px

福斯托·梅洛蒂,当代艺术I-

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(罗夫雷托1901年至1986年米兰)
在维亚吉奥·弗索·无限之旅(viaggio verso l’infinito,约1970年,黄铜,25 x 45 x 8厘米,独特的

术家签署的照片证书,米兰,6。1982年7月

出处:
收藏雷娜塔·维尔兹,米兰
收藏穆拉斯,米兰
私人收藏,布雷西亚
佳士得伦敦,11。2008年12月,Los 480欧洲私人收藏。2012年5月,Los 1434欧洲私人收藏

文献:
G.塞兰特,梅洛蒂。总目录。1929年至1972年,米兰,1996年,第一卷,S.265,第1970号,第28页,图

352. Asger Jorn,当代艺术I` by Asger Jorn 高清作品[29%]

DO-Asger Jorn  - Zeitgenössische Kunst I
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Asger Jorn,当代艺术I-

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(Vejrum,Struer,1914年至1973年奥胡斯)
无标题,1953年,乔恩签名,背面签名并注明日期乔恩53,木上油,36.5 x 24.5厘米,框架
出处:
都灵诺齐画廊(反面标签)
佛罗伦萨米肖画廊(反面标签)
日内瓦贝纳多画廊
收藏码头乔治·加利齐奥,阿尔巴欧洲私人收藏

文献:
G.阿特金斯,1930-1953年斯堪的纳维亚乔恩,隆德汉弗莱斯版,1968年伦敦,827号,附图
北欧特色:曲线、曲折、魔法面具和凝视的眼睛、神话和民间艺术。也许是这样。我对新艺术运动的兴趣可能影响了我的作品。阿斯格·乔恩

353. 朱塞佩·卡波罗西,当代艺术II` by Giuseppe Capogrossi 高清作品[29%]

DO-Giuseppe Capogrossi  - Zeitgenössische Kunst II
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朱塞佩·卡波罗西,当代艺术II-

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(罗马1900-1972)
Superfice CP 957196,卡波罗西签名,画布上的纸拼贴,47,3;x;34.2cm,镶框


出处:米兰纳维格利奥画廊(后标签)
法塞蒂画廊,普拉托
私人收藏,意大利

展览:
波德龙,朱塞佩·卡波格罗西,中央文化研究中心,射手座画廊,1979年10月/12月(背面标签)

文献:
G.卡波罗西,卡波罗西,水粉,拼贴画,迪塞尼,伊莱克特拉,米兰1981年,第165页,全页图。第356号,第345号

注意:
这部作品是平版的草稿

354. Franco Angeli,当代艺术II` by Franco Angeli 高清作品[29%]

DO-Franco Angeli  - Zeitgenössische Kunst II
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Franco Angeli,当代艺术II-

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(罗马1935年至1988年)
阿奎拉·罗曼纳,1969年至1972年,背面签名为安吉利、珐琅漆、油画上的漆和薄纱,100;x;140厘米

照片证书:
P-110716/645号档案馆,罗马,2016年11月7日
出处:
私人收藏,意大利

展出:
现代艺术画廊,巴黎圣母院,安吉利·菲斯塔·希法诺,德斯特尼·因克罗西亚蒂,1990年12月至1991年1月,由猫弗朗西斯科·加洛策划-7号(附图)

355. 罗伯特·隆戈,当代艺术I` by Robert Longo 高清作品[29%]

DO-Robert Longo - Zeitgenössische Kunst I
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罗伯特·隆戈,当代艺术I-

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(纽约1953年)<《大师爵士乐研究》,1983年,Schoeller硬纸板上的铅笔、丙烯酸和木炭,三联画,每幅60 x 35厘米,装框

a.署名罗伯特·隆戈,编号1,标记为大师爵士乐研究
b.署名罗伯特·隆戈83,编号2
c.署名罗伯特·隆戈83,编号为3的这件作品是对罗伯特·隆戈(Robert Longo)的作品《大师爵士乐》(1982-83)的研究而创作的,该作品目前在德克萨斯州休斯顿的梅尼尔收藏馆。

出处:
纽约德国范埃克画廊(作品背面的标签为3号)
米兰阿尔特·卡纳维略工作室卡洛·蒙齐诺收藏
欧洲私人收藏

画画很有趣。我开始意识到木炭是一种非常脆弱的材料。我画了一幅灰尘画。罗伯特·隆戈

357. Stephan Balkenhol,当代艺术I` by Stephan Balkenhol 高清作品[29%]

DO-Stephan Balkenhol  - Zeitgenössische Kunst I
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Stephan Balkenhol,当代艺术I-

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(Fritzlar 1957 – lebt in Karlsruhe und Meisenthal)
Sächsische Schweiz & Akt mit Schürze, 2007, Ayous-Holz, Farbe, 200 x 300 x 2 cm bzw. 168 x 40 x 30 cm

Provenienz:
Galerie Thaddaeus Ropac, London/Paris/Salzburg
dort vom heutigen Besitzer erworben –
Privatsammlung, Frankreich

Ausgestellt:
Hamburg, Stephan Balkenhol, Deichtorhallen, 14. November 2008 – 1. Februar 2009, S. 155, S. 86-87 mit Abb.
Grenoble, L’Art et la Manière, Musée de Grenoble, 15. Oktober 2010 – 23. Januar 2011

Balkenhol beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der menschlichen Figur. So begann er Mitte der achtziger Jahre mit seinem skulpturalen Prozess der figürlichen Holzschnitzerei und zwar als Antwort auf die abstrakten, minimalistischen und konzeptuellen Ansätze der Hamburger Schule für bildende Künste, an der er von 1976 bis 1982 unter Ulrich Rückriem studierte. Seine ersten figürlichen Holzskulpturen eines überlebensgroßen nackten Mannes und einer nackten Frau aus dem Jahre 1983, stellten die menschliche Figur in den Mittelpunkt seiner Arbeit und so machte er die Figur wieder zu einem Sujet der zeitgenössischen Skulptur. In den 1990er Jahren wurden Tiere sowie Hybriden und später Architektur Teil seines künstlerischen Vokabulars. Sein Werk umfasst außerdem Zeichnungen und Fotografien.

Der Künstler schlägt seine Figuren mit Hammer und Meißel aus dem Baumstamm, wobei die Späne und Spuren der Werkzeuge im Holz neben seinen Astlöchern, Maserungen und Rissen sichtbar bleiben. Mit Farbe strukturiert er die Skulptur und setzt Akzente auf die Anatomie, ohne dabei die Ausdruckskraft der Figur aufzuwerten. Balkenhol stellt zeitgenössische Figuren des kleinen Mannes oder der kleinen Frau dar und zwar entweder als freistehende Skulpturen oder in Holzreliefs. So gelingt es ihm, sie von jeglichem narrativen Inhalt zu befreien, damit der Betrachter sein eigenes Bild auf die Figuren projizieren kann. (www.ropac.net)

Seit 2004 fertigt er für seine Skulpturen passende paraventartige Holzreliefs als Hintergrund an, wodurch die Figuren in ein spezielles Bühnenambiente eingebettet werden. Das vorliegende Werk bettet einen weiblichen Akt mit Schürze in die Landschaft der Sächsischen Schweiz ein.

358. 阿尔多·蒙迪诺,《当代艺术2》` by Aldo Mondino 高清作品[29%]

DO-Aldo Mondino  - Zeitgenössische Kunst II
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阿尔多·蒙迪诺,《当代艺术2》-

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(Turin 1938–2005)
Montalcino, 1996, auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt Mondino ‘96 „Montalcino“, Öl auf Linoleum, 120 x 90 cm

Provenienz:
Galleria A. Bagnai, Foiano della Chiana (Arezzo)
Privatsammlung, Italien

Ausgestellt:
Foiano della Chiana, Aldo Mondino – C’è festa e fiesta, Juni/August 1996

Literatur:
L. di Corato und M. Cammelli, Aldo Mondino, c’è festa e fiesta, in SEGNO, Nr. 149 Sommer 1996, Abb. auf dem Cover

359. 安妮什·卡普尔,当代艺术2` by Anish Kapoor 高清作品[29%]

DO-Anish Kapoor  - Zeitgenössische Kunst II
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安妮什·卡普尔,当代艺术2-

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(Mumbai 1954 geb. – lebt und arbeitet in London)
Ohne Titel, 2003, Perspex, handgefärbter Strumpf, Farbe, Nr. 44 aus einer Edition von 60 Exemplaren, 26 x 26 x 38 cm

Zu diesem Werk liegt eine von Parkett ausgestellte und vom Künstler signierte Echtheitsbestätigung vor.

Provenienz:
Parkett Nr. 69, 2003

Abgebildet in:
Parkett Nr. 69, 2003

360. 阿尔伯特·奥伦,当代艺术I` by Albert Oehlen 高清作品[29%]

DO-Albert Oehlen  - Zeitgenössische Kunst I
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阿尔伯特·奥伦,当代艺术I-

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(Krefeld, Deutschland 1954 geb.)
Am Bahnhof (angekommen), betitelt, signiert und datiert A Oehlen 93/99, Öl auf Leinwänden, aus Markisenstoffen zusammengefügt, 75 x 55 cm, auf Keilrahmen

Provenienz:
Privatsammlung

Erstmal muss man einfach „Wow“ sagen. Albert Oehlens schimmernde Stoffmalereien, jetzt rund 20 Jahre alt, sind ein unglaublicher Anblick (...).
Die meisten sind unbetitelt in recht dunklen Tönen auf Leinwände gemalt, aus frischen Markisenstoffstücken zusammengesetzt und entweder mit Streifen- oder Blumenmustern bedruckt. Über dieses Gemisch und Gewirr von Farbe schlittern und fallen die handgefertigten Improvisationen, die an einen Dschungel, Eingeweide oder Scheinangst erinnern. Während die Serie fortschreitet werden die Werke immer besser und die Farbgebung heller, manchmal verschwört sie sich mit dem Stoff, um plötzliche Lücken von tiefem, leuchtendem Raum zu erschaffen.

Hätte Oehlen sie ein Jahrzehnt früher vollendet, wären seine Stoffmalereien der Höhepunkt der Malerei der 1980er Jahre gewesen. Ein Jahrzehnt später sind sie stattdessen eine brillante Zusammenfassung. Meine erste (vielleicht sehr amerikanische) Reaktion war, dass Oehlen Julian Schnabels stilvolle, konfuse Produktionen gestohlen hat und diese mit einem leichteren Touch sowie in engeren Kompositionen, in einem intimeren Format und auf dekorativeren, offeneren Materialien ohne jegliche Prätension wiedergibt.

Es gibt noch Schnittpunkte mit anderen Werken wie mit den Streifen von Frank Stella und Daniel Buren, dem Schichtaufbau in David Salles Gemälden und viele Kreuzungen mit den Werken von Blinky Palermo und natürlich Sigmar Polkes, mit dem Oehlen auch studierte. Diese Zusammenhänge könnten durch eine Oehlen-Retrospektive in einem amerikanischen Museum aufgezeigt werden.

Bis dahin scheinen diese speziell und aggressiv gefertigten Stoffgemälde da zu sein, um visuell analysiert und genossen zu werden. Es sind Werke, mit denen man wie mit gewissen modernistischen Gemälden, einfach leben will. Irgendwie versprechen sie, für immer neu zu bleiben.
Roberta Smith: „Albert Oehlen: Fabric Paintings“ in: The New York Times, 20. Nov. 2014