341. 圣多纳图斯和多纳图斯·德摩尔,皮埃塔三联,左幅`Saint Donatus and Donatus de Moor, Pieta Triptych, Left Panel by Master of the Saint Lucy Legend 高清作品[29%]

AF-Saint Donatus and Donatus de Moor, Pieta Triptych, Left Panel

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圣多纳图斯和多纳图斯·德摩尔,皮埃塔三联,左幅-圣露西传奇大师

-Master of the Legend of Saint Lucy (1480-1510) was an unidentified Early Netherlandish painter from Bruges. His name comes from an altarpiece in the church of Saint James in Bruges, dated 1480, depicting three scenes from the life of Saint Lucy.

Saint Donatus and Donatus de Moor, Pieta Triptych, Left Panel (Oil on Canvas), by Master of the Saint Lucy Legend

346. 有孩子的女子(中央小组)圣安德鲁和弗朗西斯(内侧)三联` The Virgin with Child (central panel); Saints Andrew and Francis (inner side) Triptych (1530) by Ambrosius Benson 高清作品[29%]

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The Virgin with Child (central panel); Saints Andrew and Francis (inner side) Triptych (1530) -

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有孩子的女子(中央小组)圣安德鲁和弗朗西斯(内侧)三联-安布罗修斯·本森

` The Virgin with Child (central panel); Saints Andrew and Francis (inner side) Triptych (1530) --Ambrosius Benson (荷兰艺术家, 1519-1550)

347. 新年贺卡。1900年前的主要和印刷品,水彩,微型` by Neujahrskarte 高清作品[29%]

DO-Neujahrskarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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新年贺卡。1900年前的主要和印刷品,,-

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\"Nichts soll je im Wege stehn, immer glücklich Dich zu sehn\", nach 1815, Streifenzugkarte, Umrißradierung koloriert, 7,2 x 9 cm, typographisch bezeichnet Wien bey J. Bermann, Nr. 228, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

348. 便携式三联:十字架(中央面板);圣约翰浸信会捐赠者(左翼);安提阿圣玛格丽特捐赠者(右翼) - 归因于PIETER-CLAEISSENS-THE-ELDER-(1500-1576)和北荷兰学校-CIRCA-1550- 高清作品[29%]

 A PORTABLE TRIPTYCH: THE CRUCIFIXION (CENTRAL PANEL); DONATOR WITH ST JOHN THE BAPTIST (LEFT WING); DONATOR WITH ST MARGUERITE OF ANTIOCHE (RIGHT WING)-ATTRIBUTED-TO-PIETER-CLAEISSENS-THE-ELDER-(1500-1576)-AND-NORTH-NETHERLANDS-SCHOOL-CIRCA-1550-

A PORTABLE TRIPTYCH: THE CRUCIFIXION (CENTRAL PANEL); DONATOR WITH ST JOHN THE BAPTIST (LEFT WING); DONATOR WITH ST MARGUERITE OF ANTIOCHE (RIGHT WING)-ATTRIBUTED-TO-PIETER-CLAEISSENS-THE-ELDER-
(便携式三联:十字架(中央面板);圣约翰浸信会捐赠者(左翼);安提阿圣玛格丽特捐赠者(右翼)-归因于PIETER-CLAEISSENS-THE-ELDER-(1500-1576)和北荷兰学校-CIRCA-1550-)