Hans Götzinger,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-
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(Wien 1867-1941)
Blick in die Diesterweggasse mit der Rochuskapelle in Penzing, signiert und datiert Hans Götzinger 1916, Aquarell auf Papier, 43 x 55 cm, gerahmt, (Hu)
1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩画-
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2 Stück, um 1840, \"Ei du mein Zuckergoscherl, vergiß mein nicht\", \"Ei du verliebter Kakadu, vergiß mein nicht\", verso bezeichnet Joseph Eder, Aquarell auf Papier, je 9 x 6 cm, (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
Joseph Höger,1900年前的大师画作和版画,,微缩画-
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(Wien 1801-1877)
Das Lauterbrunnental mit der Jungfrau, rechts unten mit Bleistift betitelt \"Jungfrau, Lauterbrunnen ...\", verso bezeichnet Joseph Höger, Lauterbrunnental mit Jungfrau, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 29 x 42 cm, Passep., gerahmt, (Hu)
Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland.
Wir danken Dr. Maria Luise Sternath, Wien, für die wissenschaftliche Unterstützung.
Albrecht Dürer,1900年前的大师画和版画,,微缩画-
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(Nürnberg 1471-1528)
Zwei Holzschnitte aus dem \"Narrenschiff\": \"Von Hochmut und Hoffart\", \"Von der Absonderlichkeit gewisser Narren\", 1494, aus einer lateinischen Ausgabe des Narrenschiffs, auf der vollen Buchseite mit den zwei Holzschnitten recto und verso, 11,6 x 8,3 cm und 11,6 x 8,4 cm (Darstellung), 19,5 x 14 cm (Blattgröße), vorzügliche Abdrucke, winzige Papierschäden, sonst sehr gut erhalten, Schoch-Mende-Scherbaum 266.78,266.59, Passep., ohne Rahmen, (Sch)
Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland.
Johann Nepomuk Hoechle周长/圆圈,1900年前的主要图纸和版画,,微缩画-
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(1790-1835)
Szene aus dem Russlandfeldzug, Das Gefecht bei Biala am 18. Oktober 1812 zwischen der Grande Armee und den russischen Truppen, auf altem Passepartout (beschnitten) betitelt \"Gefecht bey Biala, den 18. October 1812\" auf Unterlage mit \"Ritterkreuz des MilitärMaria Theresien Ordens für Oberst Theodor Gf. Baillet de Latour\" beschriftet, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 40,3 x 50 cm, gerahmt, beschädigt (Kratzer, unten links der Mitte), (Hu)
Die Szene zeigt Graf Baillet de Latour (1780-1848) im Einsatz im Gefecht bei Biala Podlaska, am 18. Oktober 1812, und er \"eroberte einige feindliche Geschütze\" (österreichischer Gefechtsbericht), wofür er den Maria-Theresien Orden erhielt.
奥尔加·维辛格·弗洛里安19世纪的伊索尔绘画和水彩画。19世纪-
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(Wien 1844-1926 Grafenegg)
Abenddämmerung, signiert O. Wisinger-Florian, Öl auf Holz,33 x 21 cm, gerahmt, (Rei)
Wir danken Mag. Alexander Giese für die Bestätigung der Echtheit anhand des Originals, der dieses Werk in das in Erscheinung befindliche Werkverzeichnis, Olga Wisinger-Florian aufnehmen wird.
奥尔加·维辛格·弗洛里安·伊索尔的19幅绘画和水彩画。19世纪的-
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(Wien 1844-1926 Grafenegg)
Abenddämmerung, signiert O. Wisinger-Florian, Öl auf Holz,33 x 21 cm, gerahmt, (Rei)
Wir danken Mag. Alexander Giese für die Bestätigung der Echtheit anhand des Originals, der dieses Werk in das in Erscheinung befindliche Werkverzeichnis, Olga Wisinger-Florian aufnehmen wird.