321. Albrecht Dürer,大师画,1900年前版画,和` by Albrecht Dürer 高清作品[25%]

DO-Albrecht Dürer - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

Albrecht Dürer,大师画,1900年前版画,和微缩画-

-

(纽伦堡1471-1528)
1504年基督割礼,摘自《玛丽一生》,讲义上木刻,Wz“哥特式p”(Meder 321 ff),29,6;x;19.8;在有边界地方,在有边界地方,在有边界地方,米德尔198 h(从h开始),帕塞普。,无框架(Sch)

324. 赫尔曼·范·斯瓦内维尔特,大师画,1900年前版画,和` by Herman van Swanevelt 高清作品[25%]

DO-Herman van Swanevelt - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

赫尔曼·范·斯瓦内维尔特,大师画,1900年前版画,和微缩画-

-

(沃尔登1600–1655巴黎)
“阿尔特罗·维杜丁·达尔·祖格罗”,大约1640年,蚀刻,在图版中命名,署名为HS fe.et ex兼pr.Re,用Wz“Posthorn”手工制作,11,5;x;18.5;cm,板块边缘周围有窄边,Bartsch 64,Hollstein 61 I(从III开始),Passep。,无框架(Sch)

325. 西奥多·基特尔(Theodor Kittel),大师画,1900年前版画,和微型画` by Theodor Kittel 高清作品[25%]

DO-Theodor Kittel - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

西奥多·基特尔(Theodor Kittel),大师画,1900年前版画,-

-

(瓷器画家;活跃于1878年至1894年加布朗茨)
穿着蓝色衬衫、戴宽边帽农民男孩,穿着黄色花边和布料女孩,verso将西奥多·基特尔命名为1864年或1864年。1865年2月19日,贴上绷带标志,画家编号863,陶瓷微缩,10.5;x;8;厘米,镶框,(2)(胡)

330. Konvolal水彩画,1900年前主要图纸和印刷品,水彩画,微缩画` by Konvolut Aquarelle 高清作品[25%]

DO-Konvolut Aquarelle - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

Konvolal,1900年前主要图纸和印刷品,,微缩画-

-

Porträts von Mitgliedern der Familien Eder und Bermann: Josef Eder, Tante Elise Bermann am Spinnrad, signiert und datiert G. Biela 1838, Anna Bermann, signiert und datiert Joh. Schneelter 1842, ein Brief von Josef Bermann an seine Großeltern, kolorierte Radierungen, Drucke, div. Aquarelle und eine Ölminiatur,(ca. 17) (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)