22. 册,1830年左右意大利。主要作品,1900年前印刷品,和微型` by Album, Italien um 1830 高清作品[56%]

DO-Album, Italien um 1830 - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen
图片文件像素:4600 x 3500 px

册,1830年左右意大利。主要作品,1900年前印刷品,-

-

第1页至第20页:那不勒斯及其周边地区,包括那不勒斯达尔坎波、雷亚尔别墅、那不勒斯达波西里波、达尔戈尔福、迪波佐利、达卡波迪蒙特、达尔卡明,接着是描绘庞贝、卡普里群岛、伊斯基亚、普罗西达、尼西达主题那不勒斯,3张由M.曼顿、斯特拉达·S.卡洛N.32(那不勒斯家,1830年左右活跃于那不勒斯)签名,第21-22页由朱塞佩·菲尼(Giuseppe Fini)签署《韦登·格罗塔费拉塔》(Vedune Grottaferrata),其次是穿着传统服装人物(第23-25页)、唐娜·迪·阿尔巴诺(Donna di Albano)、索尼诺(Lazio)、乔西亚里亚(Ciociaria)(罗马附近),接着是第26-29页《韦登》(Vedune pg.)《马克森提乌斯大教堂》(Maxentius Basilica)、罗马论坛(Roman Forum)、弗拉斯卡蒂(Vue de Frascati)和罗马坎帕尼亚(Campagna,所有签名均由卡尔·约翰·林德斯特罗姆(林克·平/瑞典1800-1841那不勒斯;1823-41年在罗马和那不勒斯担任漫家、风景和风俗家)以各种语言命名,例如,“当我有了这些线条时,我肯定会有效果”或“自然遭到破坏时一切”,其次是其他意大利吠陀(vedutes),一幅,描绘了一个艺术团(Commedia dell’arte group,第38页),方济各会僧侣和信徒在斗兽场中十字架之路(第39页),一座埃及教堂景观(第42页),教皇庇护八世(Pope Pius VIII)葬礼队伍“教皇护卫队”(第44页),第45–58页意大利《罗马和坎帕尼亚吠陀》,共60幅水彩、水粉、素描和双色版,以法语命名,层压在专辑页面上,编号为27;x;37;厘米,占20%;x;25;cm,大约15;x;18;cm,带藏书票和541E16号,金色浮雕皮革封面,25;x;39;x;3.5;厘米,损坏,(胡)

25. 访问或访问1900年前主要图纸和印刷品、水彩、微缩` by Besuchs bzw. Glückwunschkarte 高清作品[56%]

DO-Besuchs bzw. Glückwunschkarte - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

访问或访问1900年前主要图纸和印刷品、、微缩-

-

\"Das Köpferl hängest Du, ich weiß schon was Dir fehlt, ein Weiberl möchtest Du, Du armes Zeiserl, gelt?\", nach 1815, Zugkarte, Radierung, koloriert, 8,5 x 7,3 cm, typographisch bezeichnet Wien b. J. Bermann, Nr. 175, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

26. 收集家谱表。1900年前主要图纸和印刷品,水彩,微型` by Sammlung von Stammbuchblättern 高清作品[56%]

DO-Sammlung von Stammbuchblättern - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

收集家谱表。1900年前主要图纸和印刷品,,-

-

Agnes Jagaditsch (1820-1892), Tante Louise Jagaditsch (1822-1878), Marie Bermann (1844-1912), bestehend aus losen Textblättern (Handschrift), Aquarellen, Scherenschnitten, Zeichnungen, Stickereien und gepreßten Blumen, außerdem Briefe der Elise Eder, 1 Album aus rotem Samt, 12 x 20 cm, 10 x 18 cm bzw. 10 x 15 cm, ca. 150 Blatt, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

27. 1900年前主要图纸和印刷品、水彩、微缩` by Entwürfe für Rebuskarten 高清作品[56%]

DO-Entwürfe für Rebuskarten - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

1900年前主要图纸和印刷品、、微缩-

-

2 Stück, um 1840, \"Ei du mein Zuckergoscherl, vergiß mein nicht\", \"Ei du verliebter Kakadu, vergiß mein nicht\", verso bezeichnet Joseph Eder, Aquarell auf Papier, je 9 x 6 cm, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

28. Matthijs Cock是1900年前主要和印刷品、和微型继承者/追随者` by Matthijs Cock Nachfolger/Follower 高清作品[55%]

DO-Matthijs Cock Nachfolger/Follower - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

Matthijs Cock是1900年前主要和印刷品、继承者/追随者-

-

(1509–1548)
河边有房屋和磨坊岩石景观,棕色和灰色笔,黑色粉笔痕迹,在讲义上,背面用棕色羽毛标记“(H)ans Bol i f”,20 x 29.5厘米,棕色羽毛边界线,晒黑,上边缘有轻微斑点,passep。,无框架(Sch)

29. Johann Nepomuk Hoechle周长/圆圈,1900年前主要图纸和版,水彩,微缩` by Johann Nepomuk Hoechle Umkreis/Circle 高清作品[55%]

DO-Johann Nepomuk Hoechle Umkreis/Circle - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

Johann Nepomuk Hoechle周长/圆圈,1900年前主要图纸和版,,微缩-

-

(1790-1835)
Szene aus dem Russlandfeldzug, Das Gefecht bei Biala am 18. Oktober 1812 zwischen der Grande Armee und den russischen Truppen, auf altem Passepartout (beschnitten) betitelt \"Gefecht bey Biala, den 18. October 1812\" auf Unterlage mit \"Ritterkreuz des MilitärMaria Theresien Ordens für Oberst Theodor Gf. Baillet de Latour\" beschriftet, Aquarell auf Papier auf Karton kaschiert, 40,3 x 50 cm, gerahmt, beschädigt (Kratzer, unten links der Mitte), (Hu)

Die Szene zeigt Graf Baillet de Latour (1780-1848) im Einsatz im Gefecht bei Biala Podlaska, am 18. Oktober 1812, und er \"eroberte einige feindliche Geschütze\" (österreichischer Gefechtsbericht), wofür er den Maria-Theresien Orden erhielt.

30. 意大利学校,18岁。在19世纪,直到1900年,主要和版是水彩和微型` by Italienische Schule, 18. Jahrhundert 高清作品[55%]

DO-Italienische Schule, 18. Jahrhundert - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

意大利学校,18岁。在19世纪,直到1900年,主要和版是-

-

Ein Heiliger umgeben von zwei Engeln und Putti, Feder in brauner Tusche über Spuren schwarzer Kreide, braun laviert, auf Bütten, rückseitig Figurenskizzen in schwarzer Feder, 19,4 x 16,5 cm, ohne Passep., ohne Rahmen,(Sch)