282. 你,带着偷来的原声吉他和破旧的拼贴灯芯绒背心;带着我的巴黎世家独轮车和远大的抱负;我的道德上非一夫多妻的伴侣穿着亚麻长裤和传家宝手鼓从凤凰城来访;你不道德的一夫一妻制伴侣,死掉的眼睛和柬埔寨长笛;她的表妹和他的杜威皮肤,占星术手纹身和明显的不适应问题。我们到了。  (2019) by Morgan Blair 高清作品[9%]

You, With Your Stolen Acoustic Guitar and Well-Worn Patchwork Corduroy Vest; Me With My Balenciaga Unicycle and Lofty Ambitions; My Ethically Non-Monogomous Partner Visiting From Phoenix With His Linen Pants and Heirloom Tambourine; Your Unethically Monogomous Partner With Her Dead Eyes and Cambodian Flute; Her Cousin and His Dewey Skin, Astrological Hand Tattoos and Palpable Maladjustment Issues. There We Were.  (2019)

材质 :Acrylic and glass bead gel on canvas over panel 尺寸 :50.8 × 61 cm Painting

你,带着偷来的原声吉他和破旧的拼贴灯芯绒背心;带着我的巴黎世家独轮车和远大的抱负;我的道德上非一夫多妻的伴侣穿着亚麻长裤和传家宝手鼓从凤凰城来访;你不道德的一夫一妻制伴侣,死掉的眼睛和柬埔寨长笛;她的表妹和他的杜威皮肤,占星术手纹身和明显的不适应问题。我们到了。  (2019)-摩根·布莱尔(American, b. 1986)

英文名称:You, With Your Stolen Acoustic Guitar and Well-Worn Patchwork Corduroy Vest; Me With My Balenciaga Unicycle and Lofty Ambitions; My Ethically Non-Monogomous Partner Visiting From Phoenix With His Linen Pants and Heirloom Tambourine; Your Unethically Monogomous Partner With Her Dead Eyes and Cambodian Flute; Her Cousin and His Dewey Skin, Astrological Hand Tattoos and Palpable Maladjustment Issues. There We Were.  (2019)-Morgan Blair

286. 方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)` by Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[9%]

DO-Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)-

-

\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

287. 戴安娜和恩迪米昂(细节)摘自弗朗西索·莫拉(摘自《垃圾图片》)(2007) by Vik Muniz 高清作品[9%]

Diana and Endymion (Detail) after Franceso Mola (from Pictures of Junk) (2007) | Available for Sale

材质 :Chromogenic print 尺寸 :128.3 × 101.6 cm Photography

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

戴安娜和恩迪米昂(细节)摘自弗朗西索·莫拉(摘自《垃圾图片》)(2007)-维克·穆尼斯(Brazilian, b. 1961)

英文名称:Diana and Endymion (Detail) after Franceso Mola (from Pictures of Junk) (2007) | Available for Sale-Vik Muniz