284. 月亮姐妹 - 3000×2853px 高清作品[20%]

AF1803407-Moon Sisters

图片文件尺寸 : 3000×2853 px

月亮姐妹-Moon Sisters

-Moon Sisters
born of the same spirit
together forever.

Moon Sisters prose by Carol Cavalaris

This painting of two white horses with a moon in the background is from the \'Horse\' collection of art by Carol Cavalaris.

285. 月亮伴侣 - 3213×3213px 高清作品[20%]

AFB1B9371-Moon Mates

图片文件尺寸 : 3213×3213 px

月亮伴侣-Moon Mates

-Moonlight is great, and even better with a mate. This painting of two horses cuddling under a big moon is from the \'Horse\' collection of art by Carol Cavalaris.

286. 黑豹月亮 - 5700×6631px 高清作品[20%]

AFB3913955-Black Panther Moon

图片文件尺寸 : 5700×6631 px

黑豹月亮-Black Panther Moon

-In the light of the jungle moon
The black panther appears
A shadow in the midst
Of all the souls who
Have traveled this path with fear
A moving spirit
Gathering strength
With every step
With every breath
Challenging you to
Walk with the spirit of the panther
To face the darkest parts
Hidden within your heart
To become the one you are
Destined to be
And leap into the power
Of your own majesty.

Black Panther Moon prose by Carol Cavalaris ©

A black panther walks through the shadows of an orchid jungle, in the light and power of a spirit moon guiding the journey of discovery. This mixed medium work is from the Big Cats - Spirit Of The Wild Collection of art by Carol Cavalaris. Panther photos used as a reference for the painting courtesy of Tereza Hola.

290. 方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)` by Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[20%]

DO-Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
图片文件像素:4800 x 3400 px

方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)-

-

\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)