271. 安东(Tone)Fink20世纪绘画》。19世纪` by Anton (Tone) Fink 高清作品[21%]

DO-Anton (Tone) Fink  - Malerei des <em>20</em>. Jahrhunderts
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安东(Tone)Fink20世纪绘画》。19世纪-

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(Schwarzenberg, Vorarlberg 1944 geb.)
Abspeerabhang, signiert und datiert unten rechts auf der aufgeklebten Papierumrandung: Tone Fink 1980/81, betitelt und bezeichnet unten links, Mischtechnik mit Collage (Klebebänder) auf zum Teil aufgeritztem/aufgerissenem Papier, Bildausschnitt ca. 50,5 x 65 cm, Passepartout, gerahmt Ruf 600

272. 阿尔芬斯·瓦尔德,《20世纪绘画》。19世纪` by Alfons Walde 高清作品[21%]

DO-Alfons Walde  - Malerei des <em>20</em>. Jahrhunderts
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阿尔芬斯·瓦尔德,《20世纪绘画》。19世纪-

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(Oberndorf 1891-1958 Kitzbühel)
Drei Entwürfe bzw. Skizzen: a)
Lukas Hochstrassers Haus, Bleistift auf Papier, Bildausschnitt ca. 10 x 7 cm, kleiner sichtbarer Einriss am oberen Rand; b) Kleine Skizzen mit handschriftlichem Text zu Lukas Hochstrassers Haus, Bleistift auf Papier, Blattgröße ca. 14,5 x 21 cm, Knickstellen; c) Sonne über Sorasass, Bleistift auf Japan, Bildausschnitt ca. 9 x 5,5 cm; alle rückseitig mit Nachlassstempel: Aus dem Nachlass von Prof. A. Walde, Kitzbühel, Passepartout teilweise fleckig, leicht beschädigter Rahmen Ruf 1.500

278. 郁金香餐厅套间:桌子六把椅子,四面两臂(约20世纪70年代) by Eero Saarinen, Knoll Associates 高清作品[21%]

Tulip dining suite: table and six chairs, four side and two arm (ca. 1970s)

材质 :Enameled metal and fiberglass, upholstery, laminate 尺寸 :Related artists Design\\\\u002FDecorative Art

郁金香餐厅套间:桌子六把椅子,四面两臂(约20世纪70年代)-埃罗·萨里宁,诺尔联合公司

英文名称:Tulip dining suite: table and six chairs, four side and two arm (ca. 1970s)-Eero Saarinen, Knoll Associates

279. 1900年前主要图纸印刷品、水彩画、微缩画` by Entwürfe für Rebuskarten 高清作品[21%]

DO-Entwürfe für Rebuskarten - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen
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1900年前主要图纸印刷品、、微缩画-

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2 Stück, um 1840, \"Ei du mein Zuckergoscherl, vergiß mein nicht\", \"Ei du verliebter Kakadu, vergiß mein nicht\", verso bezeichnet Joseph Eder, Aquarell auf Papier, je 9 x 6 cm, (Hu)

Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292

Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.

Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)