SIGNS THAT SAY WHAT YOU WANT THEM TO SAY AND NOT SIGNS THAT SAY WHAT SOMEONE ELSE WANTS YOU TO SAY (QUEER AND HAPPY)-GILLIAN-WEARING-
(表示你想让他们说什么的符号,而不是表示其他人想让你说什么的符号(古怪和快乐)-GILLIAN-Wear-)
262.
蓝色和粉色的作品(一套四件作品)(1967年) by Norman Bluhm 高清作品[31%]
263.
Nassos Daphnis硬边几何抽象极简主义丝网艺术作品印刷,1970-1979年 by Nassos Daphnis 高清作品[31%]
264.
你不知道爱是什么,2009年 by Scott Campbell 高清作品[31%]
265.
从上面看是什么样子(2021年) by Thai Mainhard 高清作品[31%]
266.
3公斤。无论它们是什么(蓝黄粉)(2014) by Inkyo Back 高清作品[31%]
267.
上面是什么?(2022年) by Charles Hascoët 高清作品[31%]
268.
模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,水彩画,微缩画` by
Konvolut Kärtchen in Stanzspitze 高清作品[31%]
模切顶端的一套卡片,1900年前的主要图纸和印刷品,,微缩画-
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zum Teil bestickt, bemalt und bedruckt, (ca. 25) (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
269.
德里克·乔宁19岁时曾在俄克拉荷马州的一所州立监狱服刑4年半,他说:“我没有被关进监狱,主要是因为我不想遇到比现在更多的问题。看起来你很软弱,这是你在监狱里最不想被打电话的事情。”。(2018年) by Jamil Hellu 高清作品[31%]
材质 :Digital pigment print 尺寸 :147.3 × 101.6 cm Photography
德里克·乔宁19岁时曾在俄克拉荷马州的一所州立监狱服刑4年半,他说:“我没有被关进监狱,主要是因为我不想遇到比现在更多的问题。看起来你很软弱,这是你在监狱里最不想被打电话的事情。”。(2018年)-Jamil灯
英文名称:“I was not out in prison mainly because I didn’t want more problems than I already had. It can look like you’re soft, and that’s the last thing you want to be called in prison,” said Derek Chowning who went to a state correctional facility in Oklahoma for 4 ½ years when he was 19. (2018) | Available for Sale-Jamil Hellu