214. 汉斯·托马19世纪画作。 by Hans Thoma 高清作品[22%]

DO-Hans Thoma - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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汉斯·托马19世纪画作

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(Bernau i. Schwarzwald 1839–1924 Karlsruhe)
Bildnis der beiden Töchter der Familie Haag, monogrammiert (ligiert), datiert H. T. 1883,
Öl auf Papier auf Leinwand, 124 x 84 cm, gerahmt, (Rei)

Verzeichnet und abgebildet in:
Henry Thode, Thoma. Des Meisters Gemälde in 874 Abbildungen, erschienen in der Reihe Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben, 15. Bde., Stuttgart und Leipzig 1909, S. 214

Hans Thoma studierte unter anderem bei Hans Canon und Johann Wilhelm Schirmer an der Karlsruher Kunstschule. An der Düsseldorfer Akademie, die Thoma ab 1866 besuchte, lernte er Otto Scholderer kennen mit dem er 1868 eine Reise nach Paris unternahm. Die dortige Begegnung mit Gustave Courbet beeinflusste sein Werk nach seiner Rückkehr maßgeblich. Nach einiger Zeit in München, zog Thoma nach Frankfurt, wo er sich einen bedeutenden Freundes- und Bekanntenkreis aufbauen konnte, der ihn auch als Künstler unterstützte. Zu diesen Förderern und Freuden zählte unter anderem Philipp Haag, der seine beiden Töchter, wie das hier vorliegende Gemälde zeigt, von Thoma portraitieren ließ. Thoma vermochte seine Portraitierten ohne jegliches übersteigerte Pathos, realistisch und wahrhaftig darzustellen. Die klaren Züge und gewissenhafte Detailgenauigkeit in der Kleidung der Dargestellten sind zukunftsweisend in der Malerei jener Zeit. Seine Werke waren auch unter seinen Zeitgenossen sehr beliebt. Thoma genoss hohes Ansehen und so wurde er unter anderem als Professor an die Karlsruher Kunstschule berufen, und schon zu Lebzeiten fanden Ausstellungen seiner Werke statt. Thomas Landschaften und Portraits von Freunden und Bekannten bestechen noch heute durch ihre naturgetreue, unvoreingenommene Darstellungsweise.

215. 卡尔·劳普,19世纪画作。 by Karl Raupp 高清作品[22%]

DO-Karl Raupp - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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卡尔·劳普,19世纪画作

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(Darmstadt 1837–1918 München)
Stürmische Überfahrt am Chiemsee von Engeln beschützt, signiert, bezeichnet K. Raupp München,
Öl auf Leinwand, 100 x 65 cm, gerahmt, (Rei)

Verzeichnet in:
Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Hofheim am Taunus 1979, Bd. II, 1, S. 365, Nr. 54.

Nach einem kurzen Studium in Darmstadt und Frankfurt, zog Karl Raupp nach München, um unter Carl von Piloty (1826–1886) zu lernen.
Später arbeitete er als Professor in Nürnberg, bevor er zu seiner Alma Mater zurückkehrte, die ihm eine Lehrerstelle angeboten hatte. Raupp, der sich als Plein-air-Maler verstand, würde mit seinen Schülern Studienreisen ins Land machen, um die Natur so realistisch wie möglich zu malen. Es war während einer dieser Reisen, dass er zum ersten Mal den Chiemsee besuchte; eine Erfahrung, die sein Oeuvre stark beeinflussen würde. Der See, die Fraueninsel und vor allem ihre Bewohner und ihr tägliches Leben wurden zu einem seiner Lieblingsthemen. Raupp hatte sich sogar eines der Chiemsee-typischen Flachbodenboote (Kähne) organisiert und es in sein Atelier in München transportieren lassen.
Obwohl er als „Chiemsee Maler” bekannt ist, ist der See in seinen Werken jedoch immer im Hintergrund. Die Einheimischen sind die Protagonisten. Hier vereint er zwei seiner Lieblingsmotive: mütterliche Liebe und Gestalten, die einem Sturm entkommen.

217. 形态,这片海洋,在这无月之夜黑暗时刻,被褐色地球运动和夜间变化唤醒,微小看不见生物,可见生物,像信使一样在人们身上翻滚,他们知道更多是什么,在下面,看不见 by Rina Banerjee 高清作品[22%]

This bluest of form, this ocean, in the darkest of hour this moonless night, awaked by brown earthly movements, shifts in the night, the tiniest creatures invisible, visible tumble over people as messengers who knew more of what was, in the beneath, invisible, 2018

材质 :Wood panel, acrylic, sequin, marbled and Batik paper, cow horn, thread, copper nails, silver leaf 尺寸 :101.6 × 50.8 × 3.8 cm Painting

图片文件尺寸 : 5630 x 4332px

形态,这片海洋,在这无月之夜黑暗时刻,被褐色地球运动和夜间变化唤醒,微小看不见生物,可见生物,像信使一样在人们身上翻滚,他们知道更多是什么,在下面,看不见-班尼杰(Indian, b. 1963)

英文名称:This bluest of form, this ocean, in the darkest of hour this moonless night, awaked by brown earthly movements, shifts in the night, the tiniest creatures invisible, visible tumble over people as messengers who knew more of what was, in the beneath, invisible, 2018-Rina Banerjee