艺术家,2。19的一半。在19世纪,19世纪的绘画。
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\"Wolf Herr Graf zu Stubenberg. Obersterbland Mundschenk in Steiermark K. K. Kämmerer Hauptmann in der Armee\" geb. 8. I. 1788 gest. 1.- XI. 1868., laut Betitelung, Öl auf Leinwand, 84,5 x 69,5 cm, gerahmt, (W)
米开朗基罗·梅里西,卡拉瓦乔将军,17世纪的继任者。==参考===外部链接==*官方网站-
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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt
Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert
Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.
艺术家题材。19世纪的绘画。
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Insgesamt elf Fächerblätter zusammengefasst unter einem Rahmen, darunter Junge Schönheit von Emil Brack (Naumburg 1860-1905 München) sowie Gabriel von Max (Prag 1840-1915), Steppenreiter von Josef Brandt (Szczebrzeszym 1841-1915 Radom), sowie von Karl Raupp (Darmstadt 1837 -1918 München), Desire Thomassin (Wien 1858-1933 München), Hugo Kotschenreiter (Hof 1854-1908 München), Franz von Defregger(Stronach 1835-1921 München), Otto Pilz (Sonneberg 1876-1934 Dresden), Wilhelm Velten (St. Petersburg 1847-1929 München) und M. Zeno Diemer (München 1867-1939 Oberammergau); Fächerblatt je 26 cm, hoch, ingesamt 63 x 24 cm, in aufwendig gearbeiteten Rahmen,(Rei)
材质 :Hardcover in clamshell box, with an 8-color inkjet print on cotton-fiber archival paper 尺寸 :55.9 × 43.2 cm Print
2011年4月17日,大卫·霍克尼的iPad图纸《第778号》。我的窗户。艺术版(编号751-1000)(2019年)-大卫·霍克尼(British, b. 1937)
英文名称:iPad drawing ‘No. 778’, 17th April 2011 with David Hockney. My Window. Art Edition (No. 751–1,000) (2019) | Available for Sale-David Hockney