14. 黑太阳双联(2019) by Søren Solkær 高清作品[26%]

ref="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/03/20220304110436429.jpg"> rc="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/03/20220304110436429.jpg" alt="Black Sun Diptych (2019) | Available for Sale" />

材质 :Giclée print on handmade Awagami Japanese paper. Float mounted in a deep German oak frame with Truecolour UV museum glass® 尺寸 :91.4 × 66.7 × 5.1 cm Photography

黑太阳双联(2019)-瑟伦·索尔克(Danish, b. 1969)

英文名称:Black Sun Diptych (2019) | Available for Sale-Søren Solkær

15. 罗马学校,17岁。在19世纪,绘大师、直到1900年的版、和微型` by Römische Schule, 17. Jahrhundert 高清作品[25%]

ref="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220217030745828.jpg">rc="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220217030745828.jpg" alt="DO-Römische Schule, 17. Jahrhundert - Meisterzeichnungen, Druckgraphik bis 1900, Aquarelle u. Miniaturen" /> r>图片文件像素:4600 x 3500 px

罗马学校,17岁。在19世纪,绘大师、直到1900年的版、-

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研究一只椭圆形的鹰,可能是为一件纹章设计的,在讲义上的黑色粉笔痕迹上有棕色的羽毛,11.8;x;12.8;cm,旧底座,背面刻有玛丽·让·奥古斯丁·维斯特里斯(Marie Jean-Augustin Vestris,1760-1842)的肖像,铭文为“维斯特里斯先生r”,Passep。,无框架(Sch)

16. 1900年前的主要图纸和印刷品、水彩、微缩` by Entwürfe für Rebuskarten 高清作品[25%]

ref="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220218063542927.jpg">rc="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220218063542927.jpg" alt="DO-Entwürfe für Rebuskarten - Meisterzeichnungen und Druckgraphik bis 1900, Aquarelle, Miniaturen" /> r>图片文件像素:4800 x 3400 px

1900年前的主要图纸和印刷品、、微缩-

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2 Stück, um 1840, \"Ei du mein Zuckergoscherl, vergiß mein nicht\", \"Ei du verliebter Kakadu, vergiß mein nicht\", verso bezeichnet Joseph Eder, Aquarell auf Papier, je 9 x 6 cm, (Hu) r>r>Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wienr>Lot. 252 – 292r>r>Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10. r>r>Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.r>r>Biedermeier-Glückwunschkartenr>„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)

18. 一幅带有神话场景的三联草图` Skizze für ein Triptychon mit mythologischen Szenen (1865) by Hans Makart 高清作品[24%]

ref="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220204131932831.jpg"> rc="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/02/20220204131932831.jpg" alt="~ Skizze für ein Triptychon mit mythologischen Szenen (1865) -" />

图片文件尺寸: 3508 x 1447px

一幅带有神话场景的三联草图-他的马克特

~ Skizze für ein Triptychon mit mythologischen Szenen (1865) --Hans Makart (奥地利艺术家, 1840 - 1884)

19. 为什么要一幅黑色的|为什么要一幅黑色的(2002年) by Carlos Trilnick 高清作品[23%]

ref="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/03/20220305064321658.jpg"> rc="//minghuafuzhi.com/up/36/23/2022/03/20220305064321658.jpg" alt="Why paint a black picture | Por qué pintar un cuadro negro (2002) | Available for Sale" />

材质 :3 channels video-installation | Video-instalación a 3 canales 尺寸 :12 × 3 cm Installation

为什么要一幅黑色的|为什么要一幅黑色的(2002年)-卡洛斯·特里尼克(Argentine, b. 1957)

英文名称:Why paint a black picture | Por qué pintar un cuadro negro (2002) | Available for Sale-Carlos Trilnick