14. 米开朗基罗·梅里西,拉瓦将军,17世纪的继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[44%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
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米开朗基罗·梅里西,拉瓦将军,17世纪的继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.

17. 大卫·皮埃尔·蒂诺·亨伯特·德·苏佩维尔(1770-1849),画家和作家` David Pierre Giottino Humbert de Superville (1770~1849), Painter and Writer (c. 1840 ~ c. 1849) by Jacobus Ludovicus Cornet 高清作品[37%]

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David Pierre Giottino Humbert de Superville (1770~1849), Painter and Writer (c. 1840 ~ c. 1849) -

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大卫·皮埃尔·蒂诺·亨伯特·德·苏佩维尔(1770-1849),画家和作家-雅各布斯·卢多维库斯·科内特

~ David Pierre Giottino Humbert de Superville (1770~1849), Painter and Writer (c. 1840 ~ c. 1849) --Jacobus Ludovicus Cornet (荷兰艺术家, 1815 – 1882)

20. 画家约翰·亚当·克莱因(Johann Adam Klein)在维也纳特克宫(Palais Chotek)画室的画架上` The Painter Johann Adam Klein at the easel in his studio in the Palais Chotek in Vienna (1818) by Johann Christoph Erhard 高清作品[34%]

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The Painter Johann Adam Klein at the easel in his studio in the Palais Chotek in Vienna (1818) -

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画家约翰·亚当·克莱因(Johann Adam Klein)在维也纳特克宫(Palais Chotek)画室的画架上-约翰·克里斯托夫·埃哈德

~ The Painter Johann Adam Klein at the easel in his studio in the Palais Chotek in Vienna (1818) --Johann Christoph Erhard (德国艺术家, 1795-1822)