An Elegantly Dressed Copyist at the Louvre-Louis-Béroud
(卢浮宫一位衣着优雅的文案复制者-路易斯·贝鲁德)
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从后面看女人(参观博物馆)`
Woman Viewed from Behind (Visit to a Museum) (c. 1879 1885) by Edgar Degas 高清作品[52%]
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从后面看女人(参观博物馆)`
Woman Viewed from Behind (Visit to a Museum) (c. 1879~1885) by Edgar Degas 高清作品[52%]
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在过去的20年里,来自格林诺克斯大道达林岬高地的豪伊和伊莉丝每年复活节都会带着他们的双胞胎儿子悉尼房地产经纪人埃米尔和鲁宾参观弗里曼水洞的罗斯科俱乐部裸体主义者营地10天,但是当埃米尔坚持要带男朋友戴维去时,一张带两张国王床的卧室成了Howie的一个问题,但是Howie在58岁死于肠癌之后,事情变得有趣了,现在他们也在2021年9月订了一个星期。 by Dale Frank 高清作品[43%]
材质 :Interference colour pigment in Easycast, Epoxyglass, on Perspex 尺寸 :200 × 150 cm Painting
图片文件尺寸 : 5630 x 4332px
在过去的20年里,来自格林诺克斯大道达林岬高地的豪伊和伊莉丝每年复活节都会带着他们的双胞胎儿子悉尼房地产经纪人埃米尔和鲁宾参观弗里曼水洞的罗斯科俱乐部裸体主义者营地10天,但是当埃米尔坚持要带男朋友戴维去时,一张带两张国王床的卧室成了Howie的一个问题,但是Howie在58岁死于肠癌之后,事情变得有趣了,现在他们也在2021年9月订了一个星期。-戴尔·弗兰克(Australian, b. 1959)
英文名称:Howie and Elise from the Darling Point high side of Greenoaks Avenue have for the last 20 years visited for 10 days each Easter the Rosco Club naturist camp at Freemans Waterholes with their twin sons, Sydney real estate agents, Emile and Rubin, but when Emile insisted upon bringing his boyfriend David the one bedroom with two king beds became an issue for Howie, but after Howie died of Bowel Cancer at 58, things got interesting, and now they also book a week in September, 2021-Dale Frank
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参观村庄的老师`Teacher Visiting A Village 高清作品[41%]
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生活中的艰难时刻:参观工作室(1864年) by Honoré Daumier 高清作品[39%]
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参观地图和主要图纸,直到1900年的印刷品,水彩画,微缩画` by
Besuchskarte 高清作品[39%]
参观地图和主要图纸,直到1900年的印刷品,,微缩画-
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Amoretten schmieden Liebespfeile vor einem Tempel, typographisch bezeichnet P. Allmer fc. und Wien bey Jos. Eder, Nr. 235, kolorierter Punktierstich, 10,5 x 7,5 cm, verso handschriftlich bezeichnet \"Original\", abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, S 25, dazu: eine weitere Besuchskarte Amoretten mit Leier und Brief, Punktierstich, koloriert, typographisch bezeichnet Wien bey Jos. Eder,10 x 8,5 cm, (2) (Hu)
Die Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)