13. 约翰·温泽尔·彼得是19世纪画家。 by Johann Wenzel Peter 高清作品[48%]

DO-Johann Wenzel Peter - Gemälde des 19. Jahrhunderts
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约翰·温泽尔·彼得是19世纪画家

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(Karlsbad 1742–1829 Rom)
Ein Tiger und ein Löwe kämpfen um ein Reh, datiert 1809,
Öl auf Leinwand, 81 x 103 cm, gerahmt, (GG)

Johann Wenzel Peter emigrierte 1774 nach Rom und wurde 1812 Professor an der Accademia di San Luca.
Er war von etwa 1775 bis 1825 einer der berühmtesten und begehrtesten Tiermaler Roms und zählte den Prinzen Marcantonio Borghese zu seinen Mäzenen. 1776 und 1777 malte er für ihn ein Fresko mit 162 verschiedenen Tieren im Kasino der Villa Borghese und zwar ohne vorher Skizzen zu entwerfen.

In den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts erlangte er zudem internationalen Ruhm. Im Jahre 1830 beschrieb das deutsche Magazin „Kunstblatt“ ihn als „den Tierportraitisten“ und wies darauf hin, dass seine Gemälde nicht nur immer noch gefragt waren, sondern auch in vielen europäische Sammlungen ihren Platz fanden.

Die Achtung, die Peter am päpstlichen Hof genoss, wurde noch bestätigt, als seine Tochter Marianna Peter sich 1831, zwei Jahre nach seinem Tod, an Papst Gregor XVI. wandte, um einige der Bilder zu verkaufen, die sich noch in der Werkstatt ihres Vaters befanden. Der Papst kaufte gleich elf Gemälde, und sie wurden sofort in den Vatikan verlegt, wo sie ein Teil der Museumssammlung wurden. Das in Größe und Qualität bedeutendste dieser Werke ist eine monumentale Leinwand, die Adam und Eva im Garten Eden zeigt.

Auch eine weitere Version des vorliegenden Werkes ist in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Das Sujet ist diesem hier ähnlich, doch es gibt einen wichtigen Unterschied: das Kitz fehlt. Weiter gibt es noch eine dritte, etwas kleinere Version, die 2005 bei Sotheby‘s in London versteigert wurde.

14. 米开朗基罗·梅里西,拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站` by Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts 高清作品[47%]

DO-Michelangelo Merisi, gen. Caravaggio, Nachfolger des 17. Jahrhunderts - Alte Meister
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米开朗基罗·梅里西,拉瓦乔将军,17世纪继任者。==参考===外部链接==*官方网站-

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Schachspieler,
Öl auf Leinwand, 95 x 133,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Hôtel Mazin Lafayette , Paris, ab dem 18. Jahrhundert

Das vorliegende Gemälde steht in Zusammenhang mit einer in der Galleria dell’Accademia in Venedig aufbewahrten Komposition, die einst von Benedict Nicolson für ein Werk eines Nachahmers Bartolomeo Manfredis gehalten wurde (siehe B. Nicolson, Caravaggism in Europe, zweite erweitere und überarbeitete Auflage von Luisa Vertova, Turin 1990, Bd. I, S. 146, Nr. 347 und Bd. II, Abb. 347). Das vorliegende Gemälde der Schachspieler gehört zu einer Werkgruppe von Spielszenen, die sich vor allem in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts infolge so innovativer Beispiele wie Caravaggios Falschspielern (Kimbell Art Museum, Fort Worth) großer Beliebtheit erfreuten und zu deren Verbreitung auch Bartolomeo Manfredi beitrug. Diese Werke stehen jedoch in einer viel älteren, größtenteils aus Nordeuropa kommenden Tradition, deren Bildthemen sich durch die Druckgrafik über den ganzen Kontinent verbreitetet hatten. Bevor Caravaggio das Genre erneuerte, hatte das Thema des Spiels als Warnung vor Lasterhaftigkeit ausschließlich moralische Untertöne gegabt. Die Kirche verdammte seit dem Mittelalter vor allem mit Risiko behaftete Glücksspiele wegen der Gefahr des leichtfertigen Geldverlusts. Anders verhielt es sich bei Brettspielen, welche toleriert wurden, weil man sie mit individueller Geschicklichkeit und Verstand assoziierte. Vor allem Schach war bei Hofe durchwegs akzeptiert, weil man meinte, dass es frei von Täuschung und Betrug sei. Das Spiel galt als „höfisch“, was auch Baldassarre Castiglione in seinem Buch des Hofmanns bestätigte. Schriftsteller und Dichter schrieben darüber: Marco Girolamo Vida verfasste Anfang des 16. Jahrhunderts sein Werk Scacchia Ludus, Matteo Bandello ein Sonett (Nr. 154 seiner Rime), in dem das Spiel als Metapher für das Liebesspiel interpretiert wird (zu allen mit Spielen in Zusammenhang stehenden Aspekten siehe: P. Carofano [Hg.], Il giuoco al tempo di Caravaggio, Ausstellungskatalog, Pontedera 2013). Auch das Schachspiel von Giulio Campi aus Cremona (Museo Civico d’Arte Antica, Palazzo Madama, Turin) beinhaltete eine derartige allegorische Bedeutung. Campi gehört zu jenen lombardischen Malern, die Caravaggio aller Wahrscheinlichkeit nach studiert hatte, bevor er nach Rom ging. In Darstellungen des 17. Jahrhunderts wie der vorliegenden diente das Spiel nicht mehr als Warnung, sondern scheint „Ausdruck einer sozio-dynamischen Interaktion“ zu sein (siehe P. Carofano, ebd., S. 13) und steht insbesondere beispielhaft als Austausch zwischen den Klassen.

16. 艾米尔·冯·格里奇是20世纪画家。 by Emil von Gerliczy 高清作品[47%]

DO-Emil von Gerliczy - Malerei des 20. Jahrhunderts
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艾米尔·冯·格里奇是20世纪画家

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(克雷恩1871-1924苏黎世)
两幅:
一个站着农夫和一只公鸡?右下角签名并注明日期:Gerliczy(19)19,在后箱上遗产印章:estate Emil Gerliczy和英文标题,在后箱上层压纸上,约35 x 26厘米,
b)烟斗农民签名并注明日期左下角:Gerliczy(19)19,在后箱上遗产印章:estate Emil Gerliczy和英文标题,在背板上纸上层压,约35 x 26.5厘米,均带有路路通呼叫500