Spiritual Throne of Clouds-YAYOI-KUSAMA
(云的精神宝座-草间弥生)
182.
狮子的精神 - 5992×4088px 高清作品[28%]
图片文件尺寸 : 5992×4088 px
狮子的精神-Spirit Of The Lion
-Sometimes when I am restless
and tired of trying
I long to have the calm heart
and quiet spirit of the lion.
The lion attacks only when challenged and will fight to the death to protect. His spirit teaches us patience and calmness, to wait in stillness for the right moment to act, secure in knowing our power and strength will be with us when we must fight for the things we care about.
This artwork of a male lion reflecting all the colors of the Serengeti is from the Spirit Of The Wild -Big Cats collection by Carol Cavalaris
183.
狼的精神 - 5700×6900px 高清作品[28%]
图片文件尺寸 : 5700×6900 px
狼的精神-Spirit Of The Wolf
-Her spirit lives in the earth
With her family
And in the stars
With her dreams
Her beauty lights up the moon
And the skies
She is loving
She is loved
She is wolf
And her spirit never dies.
Spirit Of The Wolf prose by Carol Cavalaris
This artwork of a beautiful wolf looking over the land, with a spirit wolf face in the big moon, is from the Spirit Of The Wild Wolf collection of original wildlife art by Carol Cavalaris.
184.
驼鹿的精神 - 5700×6900px 高清作品[28%]
图片文件尺寸 : 5700×6900 px
驼鹿的精神-Spirit Of The Moose
-Moose, wearing your massive antlers like a crown of courage and wisdom, growing strong, widening and opening as they gather universal knowledge. Your power is ancient, your energy sacred. With such a fearless spirit, you are a creature of contradictions. You know when to be gentle and when to be strong. You are huge and yet able to move unseen. You teach us the power of presence and stability, and how to move through our world with confidence and self esteem. This painting of two moose within a dream catcher and surrounded by lush forest and mountains, is from the \'Dream Catcher\' series collection of art by Carol Cavalaris.
185.
主要河流的景观`
Landscape at the Main River (1872) by Ernst Schiess 高清作品[28%]
186.
意大利,1840°左右,1900年前的主要图纸和印刷品,,` by
Italien, um 1840 高清作品[28%]
187.
参观地图和主要图纸,直到1900年的印刷品,水彩画,微缩画` by
Besuchskarte 高清作品[28%]
参观地图和主要图纸,直到1900年的印刷品,,微缩画-
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Amoretten schmieden Liebespfeile vor einem Tempel, typographisch bezeichnet P. Allmer fc. und Wien bey Jos. Eder, Nr. 235, kolorierter Punktierstich, 10,5 x 7,5 cm, verso handschriftlich bezeichnet \"Original\", abgebildet in: Hanna Egger, Glückwunschkarten im Biedermeier, München 1980, S 25, dazu: eine weitere Besuchskarte Amoretten mit Leier und Brief, Punktierstich, koloriert, typographisch bezeichnet Wien bey Jos. Eder,10 x 8,5 cm, (2) (Hu)
Die Amor- und Amorettenikonographie fand vor allem auf Besuchskarten Anwendung, die bei Höflichkeitsbesuchen in Hinblick auf eine anzubahnende Liebesaffäre abgegeben wurden.
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)