STILL LIFE WITH FRUIT AND FLOWERS IN A BASKET-Circle-of-Jan-van-Huysum-
(篮子里有水果和花的静物画-简·范·惠瑟姆的圈子-)
182.
冷杉木的小图片`
Small Picture of Fir Trees (1922) by Paul Klee 高清作品[24%]
183.
来自维也纳郊区的图片`
Motiv aus einem Vorort Wiens by Carl Massmann 高清作品[24%]
184.
方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)` by
Billet, sogenanntes Bienenkorbbild (beehive Valentine) 高清作品[24%]
方坯,所谓的蜂篮图片(蜂巢情人节)-
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\"Virgils Grabmal nahe bey Neapel\", laut rückseitiger Betitelung, Radierung, Papier mit konzentrisch versetzten Einschnitten wird mit Faden nach oben gezogen und lässt die darunter liegende Darstellung erscheinen (Faden gerissen), Ränder mit geprägtem Goldpapier befestigt, darunter: gesticktes FreundschaftsmotivBlumengirlande Buchstabe S, Tauben gestickt auf Atlas, verso handschriftliche Notiz: \"Moments seize, Heaven\'s on their wing, March 7th 1837, Amalia Müller,\" (Hu)
Sammlung aus dem Nachlass des Kunst- und Musikalienhändlers Joseph Eder /Jermias Bermann, Wien
Lot. 252 – 292
Der Wiener Kunst- und Musikalienhändler Joseph Jakob Martin Eder (1759-1835) begründete 1789 im Haus „Zum schwarzen Elephanten“ am Graben (Konskriptionsnummer 619) die Eder‘sche Kunsthandlung. Er befasste sich im Wesentlichen mit dem Vertrieb von Visitbillets, die anfangs ganz einfach, dann in Papier, Seide und Atlas gepresst waren. Auch Transparentkarten wurden bei ihm erzeugt. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit lag zwischen 1811 und 1816 als er zur Herstellung seiner Karten mehrere hundert Leute beschäftigte. Seit 1811 war sein Schwiegersohn Jeremias Bermann Teilhaber, seit 1815 Alleininhaber des Geschäfts. Die Firma verlegte Heiligen- und Historienbilder, Landkarten, Almanache, Mandlbogen und Clark‘sche Figuren. Joseph Eder war auch einer der Wiener Verleger Ludwig van Beethovens, u.a. der Klaviersonate op. 10.
Die außerordentliche Sammlung aus dem Besitz der Nachkommen der Verlags- und Kunsthandlung Joseph Eder dokumentiert mit Stammbüchern, kleinen Erinnerungsstücken und Aquarellen, Liebespfändern und dekorativen Schatullen das Leben in einem gutbürgerlichen Milieu in Wien am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Biedermeier-Glückwunschkarten
„Grußkarten, deren Szenerie z.T. auch „mechanisch“ verwandelt werden konnte durch Ziehen, Drehen oder Klappen. Zu den kulturgeschichtlichen Zeugnissen der Biedermeierzeit (um 1815-1848) zählen Freundschafts- und Glückwunschkarten. Der Versuch, sich der allmächtigen Obrigkeit zu entziehen, schlug sich nicht zuletzt im Rückzug in die Privatsphäre nieder. So pflegte und kultivierte man die häusliche Welt und sah im Familienleben das höchste Glück. Darin fand man Raum genug für ein Schwelgen in Gefühlen, für Schwärmereien und Gemütsempfindungen. Freundschaft, Liebe und Treue bildeten die bevorzugten Themen der Wunschkarten, die sich zum Modeschlager entwickelten. Von den rund 100 Verlagen, die während der Biedermeierzeit Glückwunschkarten vertrieben, waren allein vierzig in Wien ansässig. Die Stadt war Geburtsort der „mechanischen“ Glückwunschkarte, die sich zwischen 1810 und 1830 durch eine schier unerschöpfliche Flut von witzigen Einfällen auszeichnete. Eine beliebte Form stellte die Streifenzugkarte dar, bei der eingesteckte und ausziehbare Zugstreifen oder Seidenbänder Bild und Text enthalten, die sichtbar werden, wenn man an den seitlich überstehenden Enden zieht. Ein weiterer populärer Typ war die Drehkarte, bei welcher der Szenenwechsel über einen durch Fadenknoten entstandenen Drehpunkt ermöglicht wird. Die Verbindung beider Systeme ergab die Hebelzugkarte, welche die Bewegung in alle Richtungen zulässt. Raffinierteste Anordnungen und Kombinationen von Mechanismen ergaben unzählige Varianten, die allesamt die privaten Geheimnisse und Wünsche zu verbergen und spielerisch zu enthüllen suchten.“ (Peter Weibel, Die Sammlung Werner Nekes, Katalog Landesmuseum Joanneum Graz, 2003)
185.
站立的士兵`
A Standing Soldier (1561) by Michel Kirmer 高清作品[24%]
186.
裸体站立的女人`
Nude standing woman by Jozef Hanula 高清作品[24%]
187.
站立的女孩,1910年`Standing Girl, 1910 by Egon Schiele 高清作品[24%]
图片文件尺寸: 6284×16578 px
站立的女孩,1910年-埃贡·席勒
-Standing Girl is the largest known drawing from Egon Schiele’s short but prolific career.
Schiele\'s drawing of his sister, Gerti, is a striking example of the decadent eroticism that infused art in Vienna at the turn of the century. Most likely conceived as a study for a stained-glass window, the drawing\'s provocative nudity and flat, decorative patterning is stylistically similar to the Viennese Jugendstil and the paintings of Gustav Klimt, which influenced Schiele\'s own work until 1909. The claw-like hands and emaciated body lend the teen-aged Gerti an air of decadence, corresponding to popular depictions of the Biblical temptresses Judith and Salomé. Although surrounded in a distinct air of impropriety, this drawing testifies to the artist\'s confident mastery of line and his sensitive gift for portraiture.